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Synchronisieren Des Arpeggiators; Synchronisation Von Arpeggiator A Und B; Arpeggiator-Synchronisation Im Sequencer-Modus; Synchronisierung Zu Einem Externen Sequenzer Im Program-, Combination- Oder Sequencer-Modus - Korg TRITON Le Bedienungshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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Wenn Sie hingegen B wählen, beeinflussen Ihre Edi-
tierungen die Parameter und das Arpeggio von
Arpeggiator B.
5 Bearbeiten Sie nacheinander die Einstellungen
der Arpeggiators A und B und editieren Sie die
zugewiesenen Arpeggios.
Um einen Arpeggiator zu deaktivieren, müssen sie
wieder in den Combination-Modus wechseln und
das „Arpeggiator Run"-Kontrollkästchen auf der
„COMBI 1.1: Play, Arp. A" oder „...Arp. B"-Seite
demarkieren.
6 Zum Benennen des Arpeggio-Patterns verwenden
Sie bitte den Utility-Befehl „Rename Arpeggio
Pattern" (
S.43).
7 User Arpeggio-Pattern, die Sie später noch einmal
brauchen, müssen Sie speichern.
In diesem konkreten Fall werden beide User Arpeg-
gio-Pattern gleichzeitig gespeichert. Tun Sie das
nicht, so gehen Ihre Einstellungen beim Ausschalten
der TRITON Le verloren. Siehe also
8 Um auch die geänderten Einstellungen der Com-
bination zu erhalten, müssen Sie wieder in den
Combination-Modus wechseln und auch die Com-
bination speichern (
S.42).
Beachten Sie beim Editieren eines User Arpeggio-
Anm.
Pattern den MIDI-Kanal der einzelnen Timbres/
Spuren. Kontrollieren Sie außerdem die Arpeggia-
tor-Zuordnungen und stellen Sie sicher, dass das
Pattern, das derzeit angesteuert wird, auch jenes
ist, das Sie editieren möchten.
Wenn Sie aus dem Sampling-Modus hierher sprin-
gen (nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL), ist
der Arpeggiator nicht aktiv. Folglich können sie
die Arpeggio-Pattern auch nicht editieren.

Synchronisieren des Arpeggiators

Wann der Arpeggiator einsetzt, kann mit dem „Key
Sync."-Kontrollkästchen eingestellt werden.
Wenn es markiert ist, verwendet der Arpeggiator das
Timing der zuerst gedrückten Taste so lange, bis Sie
alle Tasten wieder freigeben.
Wenn das Kästchen nicht markiert ist, läuft der Arpeg-
giator zum internen oder einem externen MIDI-Takt
synchron.
In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie der
Arpeggiator synchronisiert wird, wenn dieses „Key
Sync."-Kontrollkästchen nicht markiert ist. Die Syn-
chronisation des Song-Einsatzes und MIDI-„Start"-
Befehle bilden in dieser Hinsicht jedoch eine Ausnahme.
Synchronisation von Arpeggiator
A und B
Im Combination- und Sequencer-Modus stehen zwei
Arpeggiators zur Verfügung. Wenn aber nur ein
Arpeggiator aktiv ist (während sein „Key Sync."-Käst-
chen nicht markiert ist), läuft der zweite Arpeggiator
mit dem „ (Tempo) "-Wert synchron, den der aktive
Arpeggiator verwendet.
Wenn „Key Sync." markiert ist, laufen Arpeggia-
Anm.
tor A und B relativ unabhängig voneinander.
Arpeggiator-Synchronisation im
Sequencer-Modus
Bei angehaltener Song-Wiedergabe
• Der Arpeggiator verwendet den „ (Tempo)"-Wert
und also den entsprechenden internen MIDI-Takt.
• Wenn Sie den Arpeggiator während der RPPR Pat-
tern-Wiedergabe ansteuern, synchronisiert er sich
zum Takt des laufenden Pattern.
• Wenn die Pattern-Wiedergabe jedoch zum bereits
laufenden Arpeggiator synchronisieren möchten,
müssen Sie „Sync" (SEQ 5.1: RPPR, RPPR Setup-
Seite) auf SEQ stellen.
Die Wiedergabe läuft synchron zum „ (Tempo)"-
Timing des Arpeggiators.
S.44.
Während der Song-Aufnahme oder -Wiedergabe
• der Arpeggiator läuft zum Song-Tempo synchron.
Synchronisation mit dem Song-Beginn
• Wenn der Arpeggiator eingeschaltet ist und läuft
([ARP ON/OFF]-Taster ist aktiv), setzt das Starten
des Song ihn an den Anfang des Arpeggios zurück.
(Die „Key Sync."-Einstellung ist in diesem Fall
unerheblich.)
• Wenn „Key Sync." im Sequencer-Modus nicht mar-
kiert ist, können Sie den [ARP ON/OFF]-Taster
aktivieren und schon beim Einzählen der Pattern-
Aufnahme auf der Tastatur spielen. So ist sicherge-
stellt, dass der Arpeggiator zeitgleich mit der Auf-
nahme einsetzt – und dass alle seine Noten ord-
nungsgemäß aufgezeichnet werden.
Synchronisierung zu einem externen
Sequenzer im Program-, Combination-
oder Sequencer-Modus
Wenn „ (Tempo)" EXT lautet (GLOBAL 2.1: MIDI,
„MIDI Clock muss ist also auf External gestellt), so
synchronisiert sich der Arpeggiator zum MIDI Clock-
und/oder Start-Signal usw. eines externen Sequenzers,
sofern dieser via MIDI mit dem TRITON Le verbunden
ist.
Synchronisation zu einem externen MIDI Clock-
Takt
• Der Arpeggiator synchronisiert sich zum Noten-
wert „ ", der auf empfangenen MIDI-Clock-Daten
basiert.
Synchronisation zu einem MIDI Start-Befehl
• Wenn der Arpeggiator eingeschaltet ist und läuft,
setzt eine empfangene Start-Meldung ihn an den
Anfang des Arpeggios zurück. (Die „Key Sync."-
Einstellung ist in diesem Fall unerheblich.)
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Diese Anleitung auch für:

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