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Korg TRITON Le Bedienungshandbuch Seite 106

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4 Stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein.
„Octave": Wählen Sie hier den Oktavbereich des
Arpeggio-Pattern.
Octave: 4
UP
Bei Anwahl eines User-Arpeggios beeinflusst der
Parameter „Octave Motion" (GLOBAL 6.1: Arp.
Pattern, Setup-Seite) die Wiedergabe dieses
Arpeggios.
„Reso": Geben Sie hiermit den Abstand zwischen
den einzelnen Arpeggio-Noten ein ( 3– ).
„Gate": Hier legen Sie die Länge der Arpeggio-
Noten fest. Im Falle eines User-Arpeggios können
Sie hier auch die Einstellung Stepp wählen. In die-
sem Fall wird der Wert der „Gt"-Einstellung für
jeden Step verwendet (GLOBAL 6.1: Arp.Pattern,
Edit-Seite).
Dieser Wert wird verwendet, wenn Sie den [ARP-
GATE]-Regler (REALTIME CONTROLS-Funktion
im C-Modus) in die Mitte („12 Uhr") gestellt
haben. Wählen Sie diese Einstellung, bevor Sie den
Parameter editieren.
„Velocity": Hier legen Sie die Anschlagstärke der
Arpeggio-Noten fest. Wählen Sie hier die Einstel-
lung Key, so wird die tatsächliche Stärke Ihres
Anschlags umgesetzt. Im Falle eines User-Arpeg-
gios können Sie hier auch die Einstellung Step wäh-
len. In diesem Fall wird der Wert der „Velocity"-
Einstellung für jeden Step verwendet (GLOBAL 6.1:
Arp.Pattern, Edit-Seite).
Dieser Wert wird verwendet, wenn Sie den [ARP-
VELOCITY]-Regler (REALTIME CONTROLS-
Funktion im C-Modus) in die Mitte („12 Uhr")
gestellt haben. Wählen Sie diese Einstellung, bevor
Sie den Parameter editieren.
Im Falle eines Preset-Arpeggios können Sie eben-
Anm.
falls die Einstellung Step für die Parameter „Gate"
bzw. „Velocity" wählen. In diesem Fall kann das
Arpeggio rhythmisch interessanter wirken.
„Swing": Hier stellen Sie das Timing der geradzah-
ligen Noten im Arpeggio (gezählt von der ersten
Note) ein. Dadurch können Sie das Arpeggio zum
„Swingen" bringen.
„Sort": Haben Sie dieses Kontrollkästchen markiert,
so werden die Noten in der Reihenfolge Ihrer Ton-
höhe wiedergegeben, unabhängig von der Reihen-
folge, in der sie auf der externen Klaviatur ange-
schlagen wurden (ON).
Wenn das Kästchen nicht markiert ist, werden die
Arpeggio-Noten in der Reihenfolge abgespielt, in
der Sie sie auf dem externen Instrument spielen
(OFF).
100
Sort
OFF, UP
Sort
ON, UP
„Latch": Wenn dieses Kästchen markiert ist, spielt
der Arpeggiator auch dann weiter, wenn Sie keine
Tasten drücken. Ist es nicht markiert, so hält der
Arpeggiator an, sobald Sie alle Tasten freigeben.
„Key Sync.": Haben Sie dieses Kontrollkästchen
markiert, so wird das Arpeggio beim Anschlag von
Beginn an wiedergegeben, falls Sie zuvor alle Tasten
losgelassen hatten. Diese Einstellung empfehlen
wir, wenn Sie in Echtzeit spielen und wollen, dass
das Arpeggio mit dem Beginn eines Taktes startet.
Ist es nicht markiert, so wird das Arpeggio immer
zum Tempo der MIDI-Clock synchronisiert. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Synchroni-
sieren des Arpeggiators" (
„Keyboard": Haben Sie dieses Kontrollkästchen
markiert, so werden die „Steuer"-Noten, die Sie auf
der Tastatur spielen, ebenso wiedergegeben wie das
Arpeggio.
Ist es nicht markiert, so wird nur das Arpeggio wie-
dergegeben.
Diese Einstellung kann auch mit dem gleichnami-
gen Parameter (bzw. der Abkürzung) der Seite
„PROG 1.1: Play, Arp.Play" vorgenommen werden.
Sie können den Utility-Befehl „Copy Arpeggiator"
Anm.
verwenden, um die Arpeggiator-Einstellungen
eines anderen Programs bzw. einer anderen Com-
bination zu kopieren (
5 Legen Sie auf der „Scan Zone"-Seite den Bereich
fest, innerhalb dessen der Arpeggiator angesteuert
werden kann.
„Key Btm", „Key Top": Der Arpeggiator startet,
wenn Sie Tasten im durch diese Parameter spezifi-
zierten Tastaturbereich anschlagen. Tasten außer-
halb dieses Bereichs agieren normal und werden
nicht durch das Ein-/Ausschalten des Arpeggiators
beeinflusst.
Beispiel: wenn Sie für „Pattern" P000: UP wählen,
Anm.
„Latch" markieren, „Key Top" auf B3 und „Key
Btm" auf C-1 stellen, können Sie mit tiefen Noten
bis zum B3 (H3) den Arpeggiator ansteuern. Da
„Latch" aktiv ist, läuft der Arpeggiator auch dann
weiter, wenn Sie alle Tasten in der linken Klavia-
turhälfte freigeben. Um danach eine andere Tonart
für den Arpeggiator zu definieren, müssen Sie
unterhalb des H3 einen anderen Akkord spielen.
S.107).
RH S.26).

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Diese Anleitung auch für:

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