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Kurzwahlnummern, Sperrnummern Und Freigabenummern Eintragen - Auerswald ETS-4308 I Programmierhandbuch

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Verhindern Sie, dass jemand Kurzwahlnummern, die nicht gewählt wer-
den sollen, im Kurzwahlspeicher einträgt. Zu diesem Zweck stellen Sie
den Programmierschalter auf „Programmieren gesperrt".
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Kurzwahlnummern, Sperrnummern und Freigabenummern
eintragen
Die Kurzwahlnummern stellen in erster Linie eine Wahlerleichterung dar. Sie können viel-
fach benutzte Rufnummern unter einer 3-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, die Sie
dann direkt nach dem Hörerabheben wählen. Das ETS-4308 I wählt dann selbsttätig die
darunter abgespeicherte Rufnummer, nachdem es automatisch den Amtzugang mit der
Amtzugangsziffer „0" hergestellt hat.
Das ETS-4308 I stellt Ihnen 200 Kurzwahlnummern (100-299) zur Verfügung. Davon sind
die ersten zehn Speicher teilnehmerbezogen, d. h. jeder Teilnehmer greift bei Verwendung
der Speicher 100-109 auf seine eigenen, privaten Rufnummern zu. Die übrigen Kurzwahl-
speicher 110-299 werden von allen Teilnehmern gemeinsam genutzt (Notrufspeicher, nor-
maler allgemeiner Kurzwahlspeicher und Kurzwahlspeicher für lange Rufnummern). Die
folgende Auflistung gibt Ihnen einen kurzen Überblick:
100-109:
bis zu 20-stellige private Kurzwahlnummern (individuell für jeden Teilneh-
mer)
110-119:
bis zu 20-stellige Notruf-Kurzwahlnummern (im Auslieferzustand sind in den
Kurzwahlspeichern 110 und 112 bereits die Rufnummern „110" und „112"
für Polizei und Feuerwehr eingetragen)
120-295:
bis zu 20-stellige allgemeine Kurzwahlnummern
296-299:
bis zu 100-stellige allgemeine Kurzwahlnummern (diese dürfen zusätzlich
zu den Ziffern 0-9 auch Pausen sowie die Ziffern
Bei genauer Rechnung – unter Einbeziehung der 16 Teilnehmer – werden Sie feststellen,
dass es sich eigentlich um 350 Kurzwahlnummern handelt (16 x 10 private und 190 allge-
meine). Davon sind aber nur die 200 zuerst eingegebenen Rufnummern nutzbar. Sollten Sie
keine neuen Rufnummern mehr eintragen können, so löschen Sie nicht mehr benötigte Ruf-
nummern aus dem Kurzwahlspeicher.
Die Kurzwahlnummern sind von allen Teilnehmern nutzbar, unterliegen aber der Prüfung
auf eingestellte Amtberechtigungen, das heißt, wenn ein Teilnehmer keine Amtberechti-
gung hat, kann er auch keine Kurzwahlnummer wählen, weil im Kurzwahlspeicher nur
Amtrufnummern abgespeichert werden. Wenn ein Teilnehmer Ortsgesprächsberechtigung
besitzt, wird eine Kurzwahlnummer, in der eine Rufnummer mit Vorwahl abgespeichert ist,
vom ETS-4308 I nicht gewählt.
Eine Ausnahme stellt die Kurzwahlberechtigung dar. Mit dieser können Sie – wie auch mit-
hilfe der Freigabenummern – eine eingestellte Amtberechtigung erweitern. Mithilfe der
Sperrnummern können Sie die erteilte Amtberechtigung einschränken. Die Sperrnum-
mern und Freigabenummern, sowie die Kurzwahlberechtigung sind im Auslieferzustand
nicht aktiviert. Weitere Infos finden Sie im
und erweitern auf Seite
P-32
Kapitel Amtberechtigungen erteilen, einschränken
P-28.
und # enthalten)
Programmierhandbuch ETS-4308 I

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