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Endress+Hauser Analytik Jena multi N/C UVHS Bedienungsanleitung Seite 64

Toc-analysatoren
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Bedienung
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– Vorzugsweise Mehrpunktkalibrierungen mit konstantem Probenvolumen und
variablen Konzentrationen durchgeführen. In das Eingabefeld konstantes Pro-
benvolumen wird automatisch das in der Methode eingestellte Volumen einge-
tragen. Voreinstellung nur ändern, wenn das Injektionsvolumen der Standards
von dem in der Methode eingestellten Volumen abweicht.
} Für Kalibrierungen mit konstanter Konzentration die Konzentration des Standards
in das Eingabefeld eingeben.
} Bei Kalibrierung mit konstanter Konzentration mit einem kleinsten Standardvolumen
von 1,6 ml arbeiten.
Bei kleineren Injektionsvolumina wird aus der Spülwasserflasche Reinstwasser mit in
den UV-Reaktor dosiert. Dadurch würde ein falscher TOC-Blindwert ermittelt.
} In das Eingabefeld Anzahl Standards die Anzahl der Kalibrierpunkte eintragen.
} Im Bereich Analyseparameter die zu kalibrierenden Analysenparameter der gelade-
nen Methode auswählen.
– Für die Kalibrierung des Parameters NPOC plus und höhere Konzentrationen von
c > 0,5 mg/l die Parameter IC und TC einzeln aktivieren.
} Die Kalibrierung für den Parameter TOC/NPOC plus für den unteren Konzentrations-
bereich anwenden. Im unteren Konzentrationsbereich reicht eine Einpunktkalibrie-
rung aus.
} Unter Probengebung zeigt die Software die Art der Probenzufuhr an. Die Anzeige
dient nur der Information und ist hier nicht zu ändern.
} In der Gruppe Ansatzwasserblindwert auswählen, wie der Blindwert des Ansatzwas-
sers der Standards berücksichtigt werden soll.
– Auswahlfeld Messen:
Der Gehalt des Ansatzwassers wird separat unmittelbar vor der Kalibrierung ge-
messen. Dazu auf dem Probengeber auf der ersten Position ein Gefäß mit An-
satzwasser bereitstellen.
Bei manueller Probenaufgabe fordert die Software zur Bereitstellung des Ansatz-
wassers auf.
– Auswahlfeld Eingeben:
Den Gehalt des Ansatzwassers als Wert eingeben.
Der Ansatzwasserblindwert 1 ml normiert angeben. Wenn der Ansatzwasser-
blindwert nicht berücksichtigt wird, im Eingabefeld "0" eingeben.
} Die Kalibriertabelle für jeden Parameter entsprechend der bereitgestellten Standard-
lösungen ausfüllen.
} In die Spalte Best. übernimmt die Software automatisch die in der Methode einge-
stellte Anzahl von Wiederholmessungen. Ist in der Methode die Ausreißerselektie-
rung aktiviert, wird die maximale Anzahl an Wiederholungsmessungen eingetragen.
Bei Bedarf die Anzahl der Wiederholmessungen für jeden Standard manuell ändern.
} Wenn die Kalibriertabelle später wiederverwendet werden soll: Die Kalibriertabelle
mit den Menübefehlen KalibrierTabelle |KalibrierTabelle speichern bzw. KalibrierTa-
belle speichern unter speichern.
Kalibriertabellen erhalten automatisch die Erweiterung *.kaltab und werden unter ...
\Calibration\Tables abgelegt.
} Auf die Schaltfläche [Messung starten] klicken. Den weiteren Softwareanweisungen
folgen.
ü Je nach gewählter Methode und Art der Probenaufgabe erscheinen weitere Ab-
fragen. Bei Probenaufgabe mit Probengeber öffnet sich das Fenster Aktuelle Pro-
bendaten.
multi N/C UVHS, multi N/C pharma UV

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