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Bearbeiten Einer Vorhandenen Kalibrierung - Endress+Hauser analytikjena multi N/C pharma UV Bedienungsanleitung

Toc-analysator
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multi N/C pharma UV
6.4.3

Bearbeiten einer vorhandenen Kalibrierung

Kalibrierkoeffizienten, Verfahrenskenndaten und Regressionsgraph werden nach jeder
Änderung neu berechnet und dargestellt.
Folgende Punkte können bei einer Kalibrierung bearbeitet werden:
 Auswahl des Regressionstyps
Es kann zwischen linearer und quadratischer Regression gewählt werden (siehe
Bild 30). Für den ausgewählten Regressionstyp werden die jeweiligen
Kalibrierkoeffizienten und Verfahrenskenndaten angezeigt.
 Deaktivieren einzelner Messpunkte
Alle durch () in der Spalte N
gehen in die Regressionsrechnung ein. Ein Messpunkt kann durch Entfernen des
() deaktiviert werden (in Spalte N
 Deaktivieren einzelner Messwerte
Durch Anklicken der Schaltfläche am Ende jeder Zeile der Ergebnistabelle können
die Einzelmesswerte eingesehen werden (siehe Bild 31). Einzelne Messwerte
können durch Entfernen des () in der Spalte
 Varianzhomogenität:
Der Test auf Varianzhomogenität der Kalibrierung erfolgt nur
bei Ermittlung der Verfahrenskenndaten aus den Mittelwerten.
Außerdem ist es notwendig, dass für die ausgewählten Kali-
briermesspunkte mit der kleinsten und größten Sollkonzen-
tration mindestens zwei Einzelbestimmungen zur Auswertung
herangezogen werden.
Der Test wird auf einem Signifikanzniveau von P = 99 %
durchgeführt.
 Nachweis-/Erfassungs- und Bestimmungsgrenze:
Im multiWin werden die Berechnungsvorschriften der
DIN 32645 (Kalibrierfunktion) mit einem Signifikanzniveau von
P = 95 % verwendet.
Für die Berechnung der Bestimmungsgrenze wird eine relative
Ergebnisunsicherheit von 33,3 % angenommen (Faktor k = 3).
Weitere Verfahrenskenndaten siehe auch Abschnitt
"Verfahrenskenndaten" S. 32.
. aktivierten Messpunkte in der Ergebnistabelle
R
. klicken).
R
deaktiviert werden.
VERWENDEN
Bedienung
61

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