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Handhaben der Blei-Säure-Batterie
– Die Batterie auf gerissenes Gehäuse, ange-
hobene Platten und ausgelaufene Säure
prüfen.
– Die Batteriestecker prüfen.
– Vorhandene Kabeldurchführungen auf Be-
schädigung prüfen.
– Eine defekte Batterie nur durch den autori-
sierten Service instandsetzen lassen.
– Die Verschlussdeckel (1) öffnen und den
Säurestand prüfen.
Bei Batterien mit „Zellenstopfen mit Korb"
muss die Flüssigkeit bis zum Boden des
Korbs stehen.
Bei Batterien ohne „Zellenstopfen mit Korb"
muss die Flüssigkeit ca. 10 bis 15 mm über
den Bleiplatten stehen.
– Fehlende Flüssigkeit nur mit destilliertem
oder demineralisiertem Wasser ergänzen.
– Die Zellendeckel der Batterie säubern und
ggf. trocknen.
– Oxydationsrückstände an den Batteriepolen
entfernen und anschließend die Pole mit
säurefreiem Fett einstreichen.
– Die Polklemmen (2) in regelmäßigem Ab-
stand vom autorisierten Service nach Batte-
rieherstellerangaben anziehen lassen.
– Die Säuredichte mit einem Säureprüfer prü-
fen.
Nach dem Laden muss die Säuredichte zwi-
schen 1,28...1,30 kg/l liegen.
Bei einer entladenen Batterie darf die Säure-
dichte den Wert von 1,14 kg/l nicht unter-
schreiten.
– Die Verschlussdeckel (1) wieder schließen.
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