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wissner-bosserhoff SafeLift Gebrauchsanweisung Seite 25

Mobilisations-assistent
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Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen
a
Landfunkgeräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender, können theo-
retisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die Elektromagnetische Umgebung hinsichtlich der
stationären Sender zu ermitteln, sollte eine Studie der elektromagnetischen Phänomene des Stand-
orts erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an dem SafeLift
benutzt wird, die obigen Übereinstimmungs-Pegel überschreiten, sollte SafeLift beobach-
tet werden, um die bestimmungsgemäße Funktion nachzuweisen. Wenn ungewöhnliche
Leistungsmerkmale beobachtet werden, können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, wie
z. B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort des Pflegebettes mit SafeLift.
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
b
Tabelle 4: Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunika-
tionsgeräten und dem ME-Gerät oder ME-System – für ME-Geräte oder ME-Syste-
me, die nicht lebenserhaltend sind
Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten und
SafeLift.
SafeLift ist für den Betrieb in einer ELEKTROMAGNETISCHEN UMGEBUNG bestimmt, in der die HF-
Störgrößen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender von SafeLift kann dadurch helfen, elektro-
magnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobi-
len HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und SafeLift – abhängig von der Ausgangsleistung des
Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung des
Senders
[W]
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene
Schutzabstand d in Meter (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen
Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) nach Angabe des
Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1:
ANMERKUNG 2:
Schutzabstand, abhängig von der Sendefrequenz [m]
150 kHz bis 80 MHz
d=0,35*√P
0,12
0,37
1,17
3,69
11,67
Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorbtion und Reflexionen der
Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
80 MHz bis 800 MHz
d=0,35*√P
0,12
0,37
1,17
3,69
11,67
800 MHz bis 2,7 GHz
d=0,35*√P
0,23
0,74
2,33
7,38
23,33
25

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