6. SYNCHRONISATION
Das KeyStep 37 kann als Master-Clock für eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte dienen,
ordnet sich aber umgekehrt ebenso perfekt externen Taktgebern unter (Slave-Modus).
Entsprechende Beispiele für die Verkabelung sind im
Die Sync-Optionen werden durch die unterschiedliche Einstellung kleiner Schalter auf der
Geräterückseite ausgewählt.
In der nachfolgenden Abbildung ist MIDI als Syncquelle gewählt:
Es ist wichtig zu wissen, die kleinen Rechtecke in der links aufgedruckten Legende für
die Reglerstellung stehen, die jeweils notwendig ist, um die entsprechende Sync-Option
anzuwählen. Stellen Sie die beiden Schalter für die gewünschte Synchronisation
entsprechend der Legende ein.
Um eine ungewollte Betätigung zu vermeiden, sind die Schalter ein wenig im Gehäuse
versenkt. Mit der Spitze eines Stifts oder mit einem kleinen Schraubendreher lassen sich die
Schalter komfortabel umlegen.
6.1. Als Master
Das KeyStep 37 fungiert als Master Clock, wenn die Option "Internal" auf der Rückseite
ausgewählt ist.
In diesem Falle verhält sich das KeyStep 37 folgendermaßen:
•
Der Transport-Bereich steuert den internen Sequenzer und Arpeggiator.
•
Über den MIDI Ausgang und den USB MIDI Ausgang wird ein MIDI Clock-Signal
ausgegeben.
•
Über den Sync-Ausgang wird ein Clock-Signal ausgegeben. Das Format dieser
Clock lässt sich im MIDI Control Center konfigurieren (lesen Sie hierzu auch
Kapitel 9
•
Über den Rate-Regler oder über den Tap-Taster lässt sich das gewünschte Tempo
einstellen.
Arturia - Bedienungsanleitung KeyStep 37 - Synchronisation
[S.68]).
Abschnitt 1.1 [S.7]
abgebildet.
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