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Entsorgung; Vermeidung Von Sachschäden - Roth ThermoAura F 9 kW Montage- Und Bedienungsanleitung

Energiesysteme
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Verletzung durch bewegliche Teile
Gerät nur mit montierten Fassaden und Ventila-
torschutzgitter einschalten.
Verletzung und Umweltschaden durch
Kältemittel
Das Gerät enthält brennbares, gesundheits- und um-
weltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus
dem Gerät austritt, besteht Explosionsgefahr:
1.
Gerät abschalten.
2.
Autorisierten Kundendienst verständigen.
3.

2.5 Entsorgung

Umweltgefährdende Medien
Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden
Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen
Vorschriften entsorgen.
2.6 Vermeidung von Sachschäden
Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärme-
saugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile ent-
halten!
Ammoniak
Schwefel
Chlor
Salz
Klärgase, Rauchgase
bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärme-
Außerbetriebnahme / Entleeren Heizung
Wird die Anlage / Wärmepumpe Außerbetrieb genom-
men, oder entleert, nachdem sie schon gefüllt war,
event. vorhandene Wärmetauscher bei Frost vollstän-
dig entleert sind. Restwasser in Wärmetauschern und
Bei Bedarf mit Druckluft ausblasen.
Nicht sachgerechtes Vorgehen
Voraussetzungen für eine Minimierung von Stein- und
Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen:
korrosionstechnisch geschlossene Anlage
Integration einer ausreichend dimensionierten
Druckhaltung
Verwendung von vollentsalztem Heizungswas-
Wasser
regelmäßige Wartung und Instandhaltung
Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraus-
setzungen geplant, in Betrieb genommen und betrie-
ben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und
innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetau-
schern
Querschnittsverminderung und Verstopfung von
Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen,
Materialermüdung
-
Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B.
durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und
damit verbundene Geräusche, z. B. Siedege-
räusche, Fließgeräusche
Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die In-
formationen in dieser Betriebsanleitung beachten.
Ungeeignete Qualität des Füll- und
Ergänzungswassers im Heizkreis
Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer
des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten
hängen entscheidend von der Qualität des Heizungs-
wassers ab.
Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser be-
füllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den
Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die
Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wär-
metauscher beschädigt.
Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Hei-
weise der Anlage).
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