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Inbetriebnahme; Wartung; Grundlagen; Bedarfsabhängige Wartung - Roth ThermoAura F 9 kW Montage- Und Bedienungsanleitung

Energiesysteme
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Inhaltsverzeichnis

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11 Inbetriebnahme

WARNUNG
Das Gerät darf nur nur mit montierten Fas-
saden und Ventilatorschutzgitter in Betrieb
genommen werden.
ständig dokumentiert.
Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zu-
ständigen Energieversorger angezeigt.
Anlage ist luftfrei.
Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist er-
folgreich abgeschlossen.
1.
erfüllt sind:
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdich-
Die Anlage ist entsprechend dieser Betriebsanlei-
tung aufgestellt und montiert
Elektroinstallation wurde fachgerecht entspre-
chend dieser Betriebsanleitung und den lokalen
Vorschriften durchgeführt
Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist
mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit
mindestens 3 mm Kontaktabstand ausgestattet
Heizkreis ist gespült und entlüftet
Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind
dicht
2.
Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenan-
lagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.
3.
In
Deutschland:
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an
den Werkskundendienst des Herstellers senden.
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an
4.
pe durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal veranlassen.
14
Fertigstellungsanzeige

12 Wartung

HINWEIS
Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit
Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
HINWEIS
-
Durch extreme Witterungsbedingungen, be-
ziehungsweise durch Schwitz- und Kondens-
wasser verursachte Wasseransammlungen
im, am und unter dem Gerät, die nicht über
Wärmepumpe.

12.1 Grundlagen

Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-
mäßigen Wartung.
trollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei
bestimmten Wärmepumpen.
Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf
len.
12.2 Bedarfsabhängige Wartung
Heizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße,
Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger
den Heizkreis
immer frei von Beeinträchtigungen sein und frei-
gehalten werden. Daher ungehinderte Luftfüh-
rung regelmäßig kontrollieren. Verengungen oder
gar Verstopfungen, die beispielsweise
für
beim Aufbringen einer Hausdämmung durch
Styroporkugeln
usw.)
durch Laub, Schnee, Vereisung oder ähnliche
-
witterungsbedingte Ablagerungen
schutzgitter usw.)
auftreten, sind zu verhindern beziehungsweise
unverzüglich zu entfernen
-
-
-

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