Inhaltsverzeichnis
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5.4
Im Menü N
die Einbindung der
■
I
NTERFACES
stellen sowie der Einstellungen für eine DSL-Verbindung mit dem In-
ternet
■
R
OUTING
che
ten soll.
■
NAT: Verwaltung von NAT-Regeln (Network Address Translation) zur
Umsetzung von IP-Adressen und Diensten
5.4.1
Im Menü N
und virtuellen Schnittstellen Ihrer
von der jeweiligen Systemumgebung legen Sie die jeweils geeignete Ge-
schwindigkeit und den Modus für die Datenübertragung fest. Jede Schnitt-
stelle können Sie in einem eigenen Subnetz betreiben und die
IP-Adressen entsprechend zuweisen. Nach der ersten Inbetriebnahme ist
nur die interne Schnittstelle INT in der
viert; alle weiteren Schnittstellen aktivieren Sie nach Bedarf.
Sofern Sie
gen ins Internet verwenden, verbinden Sie Ihr DSL-Modem mit einer phy-
sikalischen Schnittstelle und konfigurieren den Internetzugang im Menü
N
ETWORKING
Ethernet
Im Menü N
vorhandenen Ethernet-Schnittstellen Ihrer
angezeigt. Für jede physikalische Schnittstelle legen Sie fest, mit welcher
Geschwindigkeit und mit welchem Modus die Datenübertragung erfolgen
soll.
packetalarm UTM von funkwerk
Networking
ETWORKING
definieren Sie die grundlegenden Einstellungen für
packetalarm UTM
: Verwaltung der physikalischen und virtuellen Schnitt-
: Verwaltung statischer und regelbasierter Routen, über wel-
packetalarm UTM
bestimmte Datenpakete bevorzugt weiterlei-
Interfaces
> I
ETWORKING
NTERFACES
packetalarm UTM
> I
> IP / V
NTERFACES
> I
ETWORKING
NTERFACES
Konfiguration - Networking
Appliance in Ihr lokales Netzwerk:
konfigurieren Sie die physikalischen
packetalarm UTM
packetalarm UTM
als zentrales Gateway für DSL-Verbindun-
IRTUAL
.
> E
THERNET
werden alle physikalisch
packetalarm UTM
Appliance. Abhängig
Software akti-
Appliance
Benutzerhandbuch 187
5
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