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Berechnungsbeispiel Für Die Zyklus- Und Reaktionszeit; Zyklusverlängerung Durch Einschachteln Von Alarmen - Siemens Simatic S7-300 CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP Referenzhandbuch

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Zyklus- und Reaktionszeiten
Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
Tabelle 3-6 zeigt, wie sich die Zykluszeit durch das Einschachteln eines Alarms
typisch verlängert. Zu dieser Verlängerung kommt die Programmlaufzeit in der
Alarmebene hinzu. Werden mehrere Alarme eingeschachtelt, dann addieren sich
die entsprechenden Zeiten.
Tabelle 3-6
Zyklusverlängerung durch Einschachteln von Alarmen
Alarme
312 IFM
Prozess-
ca.
alarm
840 ms
Diagnose-
alarm
Uhrzeit-
alarm
Verzöge-
rungs-
alarm
Weck-
alarm
Program-
mier-/
Zugriffs-
fehler/
Programm
ablauf-
fehler
3.3
Berechnungsbeispiel für die Zyklus- und Reaktionszeit
Teile der Zykluszeit
Zur Erinnerung: Die Zykluszeit setzt sich zusammen aus:
S der Prozessabbild-Transferzeit +
S der Betriebssystembearbeitungszeit +
S der Anwenderprogrammbearbeitungszeit +
S Bearbeitungszeit der S7-Timer
3-10
313
314
314 IFM
ca.
ca.
ca.
700 ms
700 ms
730 ms
ca.
ca.
ca.
880 ms
880 ms
1000 ms
ca.
ca.
680 ms
700 ms
ca.
ca.
550 ms
560 ms
ca.
ca.
360 ms
380 ms
ca.
ca.
ca.
740 ms
740 ms
760 ms
Automatisierungssystem S7-300 CPU-Daten, CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP
315
315-2 DP 316-2 DP
ca.
ca.
ca.
480 ms
590 ms
590 ms
ca.
ca.
ca.
700 ms
860 ms
860 ms
ca.
ca.
ca.
460 ms
560 ms
560 ms
ca.
ca.
ca.
370 ms
450 ms
450 ms
ca.
ca.
ca.
280 ms
220 ms
220 ms
ca.
ca.
ca.
560 ms
490 ms
490 ms
318-2
ca.
340 ms
ca.
450 ms
ca.
350 ms
ca.
260 ms
ca.
260 ms
ca. 130/
155/
285 ms
A5E00111189-01

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