Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Prozessalarm Von Peripheriebaugruppen - Siemens Simatic S7-300 CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP Referenzhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Simatic S7-300 CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Tips und Tricks
mit Batteriepufferung
Alle DBs sind remanent, un-
abhängig von der Parametrie-
rung. Auch die mit dem SFC
22 "CREAT_DB" erzeugten
DBs sind remanent.
Weckalarm: Periodizität > 5 ms
Für den Weckalarm sollten Sie eine Periodizität größer 5 ms einstellen. Bei kleine-
ren Werten steigt die Gefahr eines häufigen Auftretens von Weckalarm-Fehlern,
abhängig von zum Beispiel
S der Programmlaufzeit eines OB 35-Programms
S der Häufigkeit und den Programmlaufzeiten von höherprioren Prioritätsklassen
S PG-Funktionen.

Prozessalarm von Peripheriebaugruppen

Stecken Sie bei prozessalarmkritischen Anwendungen die prozessalarmauslösen-
den Baugruppen möglichst nahe der CPU.
Grund: Ein Alarm wird von Baugruppenträger 0, Steckplatz 4 am schnellsten gele-
sen und danach in aufsteigender Reihenfolge der Steckplätze.
5-2
ohne Batteriepufferung
CPU-Programm auf
Memory Card bzw. auf
integriertem
Festwertspeicher bei
312 IFM/314 IFM
Alle DBs (remanent, nicht re-
manent) werden im Anlauf
von der Memory Card bzw.
vom integrierten Festwert-
speicher in den Arbeitsspei-
cher übertragen.
S Nicht remanent sind Datenbausteine bzw. Datenbereiche,
die Sie mit dem SFC 22 "CREAT_DB" erzeugen.
S Nach dem Netzausfall bleiben die remanenten Datenberei-
che erhalten. Hinweis: Diese Datenbereiche werden in
der CPU gespeichert, nicht auf der Memory Card. In den
nicht remanenten Datenbereichen steht der auf dem Fest-
wertspeicher programmierte Inhalt.
Automatisierungssystem S7-300 CPU-Daten, CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP
keine Memory Card
gesteckt
Die als remanent parametrier-
ten DBs behalten ihren Inhalt
A5E00111189-01

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis