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Projektierungsbeispiel Für Die Adressbereiche Des - Siemens Simatic S7-300 CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP Referenzhandbuch

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Adressbereiche des Übergabespeichers
In STEP 7 projektieren Sie Ein- und Ausgangsadressbereiche:
S bis zu 32 Ein- bzw. Ausgangsadressbereiche können Sie projektieren
S jeder dieser Adressbereiche kann bis zu 32 Byte groß sein
S maximal 244 Byte Eingänge und 244 Byte Ausgänge können Sie insgesamt
projektieren
Die folgende Tabelle zeigt das Prinzip der Adressbereiche. Dieses Bild finden Sie
auch in der STEP 7 -Projektierung.
Tabelle 2-5
Projektierungsbeispiel für die Adressbereiche des Übergabespeichers
Typ
1
2
:
32
Adressbereiche in
der DP-Master-CPU
Regeln
Folgende Regeln müssen Sie beachten beim Arbeiten mit dem Übergabespeicher:
S Zuordnung der Adressbereiche:
– Eingangsdaten des DP-Slave sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des DP-Slaves sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
S Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit
Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie
können ebenso Adressen aus dem Prozessabbild der Eingänge bzw. Ausgänge
angeben.
Automatisierungssystem S7-300 CPU-Daten, CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP
A5E00111189-01
CPU 31x-2 als DP-Master/DP-Slave und Direkter Datenaustausch
Mastera-
Typ
dresse
E
222
A
A
0
E
Adressbereiche in
der DP-Slave-CPU
Slavea-
Länge
Einheit
dresse
310
2
Byte
13
10
Wort
Diese Parameter der Adressberei-
che müssen für DP-Master und DP-
Slave gleich sein
Konsistenz
Einheit
gesamte
Länge
2-15

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