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Gerätebezogene Diagnose - Siemens Simatic S7-300 CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP Referenzhandbuch

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2.6.9
Gerätebezogene Diagnose
Definition
Die gerätebezogene Diagnose gibt detaillierte Auskunft über einen DP-Slave. Die
gerätebezogene Diagnose beginnt ab Byte x und kann maximal 20 Bytes umfas-
sen.
Gerätebezogene Diagnose
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für einen projektierten Adress-
bereich des Übergabespeichers beschrieben.
Byte x
Byte x +1
Byte x +2
Byte x +3
Byte x +4
bis
Byte x +7
Bild 2-8
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose
Automatisierungssystem S7-300 CPU-Daten, CPU 312 IFM bis CPU 318-2 DP
A5E00111189-01
CPU 31x-2 als DP-Master/DP-Slave und Direkter Datenaustausch
6
7
0
Bit-Nr.
0 0
Länge der gerätebezogenen Diagnose
incl. Byte x (= max. 20 Byte)
Code für gerätebezogene Diagnose
7
0
0 0 0 0 0 0 0 0
01
: Code für Diagnosealarm
H
02
: Code für Prozessalarm
H
Nummer des projektierten Adressbe-
reiches des Übergabespeichers
Es gilt: Nummer+3
(Beispiel:
CPU = 02
H
1. Adressbereich = 04
H
2. Adressbereich = 05
usw.)
H
(fest auf 0)
Diagnosedaten (siehe Bild 2-9)
bzw.
Alarmdaten
2-29

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