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Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
®
7.10.1.2 UNIGATE
CX:
FE bzw. ModTCP-Seite: Ethernet TCP/IP (Modbus TCP) Transport Protokoll: Modbus TCP cli-
ent encapsulation
FE bzw. ModTCP-Seite: Applikation Protokoll: Modbus RTU Slave (Modbus RTU Slave ID
über die Drehkodierschalter S4+S5 einstellen)
2. Feldbus: Applikation Protokoll: Universal Modbus RTU Master (bis zu 24 Modbus Requests
konfigurierbar)
Beschreibung:
Die Modbus Requests werden im Applikations Protokoll „Universal Modbus RTU Master" konfi-
guriert. Diese werden dann geräteintern über das Applikation Protokoll „Modbus RTU Slave" an
das Feldbus Transport Protokoll „Modbus TCP client encapsulation" weitergereicht, sodass die
Modbus Requests an den Modbus TCP server (Target IP Adresse) übertragen werden. Der Mod-
bus Response des Modbus TCP server wird dann in umgekehrter Reihenfolge wieder an das
Applikations Protokoll „Universal Modbus RTU Master" übertragen. Je nach Function Code (z.B.
FC3), werden die Daten dann auf den jeweiligen Feldbus geschrieben oder vom Feldbus gele-
sen. 
Hinweis: Über die beiden Drehkodierschalter S4 und S5 muss eine gültige Modbus RTU Slave
ID (1 ... 247) eingestellt werden. Diese muss mit der in den konfigurierten Modbus Requests
übereinstimmen. 
Beispiel: FE bzw. ModTCP S4 + S5 = 01. Dann muss in dem Record im Modbus Request im
Parameter „Req. ... Slave ID" = 1 stehen.
4.10.19
Implementierte Protokolle im UNIGATE® CX
®
UNIGATE
CX V.1.4
43

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