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Protokoll Modbus Ascii Master/Slave; Protokoll „Universal Modbus Rtu Slave; Datenaufbau Feldbusseite Z.b.: Profibus; Beispiel: Fc1 + Fc2 - DEUTSCHMANN AUTOMATION UNIGATE CX Bedienerhandbuch

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Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
Der Feldbusmaster muss nun die Modbusanfrage auswerten und die Antwort im gleichen Format
(optional mit führendem Trigger- und Längenbyte) über den Feldbus an das Gateway zurücksen-
den.
Das Gateway nimmt dann diese Antwort, ergänzt Modbus-Adresse und CRC und schickt die
Daten über die RS-Schnittstelle an den Modbus-Master.
Damit ist der Datenaustausch abgeschlossen und das Gateway wartet auf einen neue Anfrage
des Modbus-Masters.
7.6

Protokoll Modbus ASCII Master/Slave

Der Feldbusdatenaustausch für Modbus ASCII ist identisch mit RTU. Das UNIGATE
automatisch auf der seriellen Seite die Daten im ASCII Format.
-> Beschreibung: siehe Kapitel 7.5.2, UNIGATE® als Modbus-Master bzw. siehe Kapitel 7.5.3.,
UNIGATE® als Modbus Slave.
7.7
Protokoll „Universal Modbus RTU Slave"
®
Das UNIGATE
ist auf der Applikationsseite Modbus-Slave. Die Slave ID wird an den Drehschal-
tern S4 + S5 eingestellt (S4 = High, S5 = Low)
7.7.1

Datenaufbau Feldbusseite z.B.: PROFIBUS

Gilt für In und Out
1. Byte: Trigger-Byte, optional (siehe Kapitel 8.1, Triggerbyte)
2. Byte: Feldbuslängen-Byte, optional (siehe Kapitel 8.2, Das Längenbyte)
3. Byte: Prozessdaten
4. Byte: Prozessdaten
....
Datenaufbau
7.7.1.1

Beispiel: FC1 + FC2

Ein Modbus Master (externes Gerät) sendet einen Request (Anfrage) mit Funktionscode 1 oder
2.
Hinweis: 
Modbus Master Request Adresse (High + Low)
Adressabfrage 01 .. 08 wird immer auf Adresse 01 sein.
Adressabfrage 09 .. 16 wird immer auf Adresse 09 sein.
Adressabfrage 17 .. 24 wird immer auf Adresse 17 sein.
...
4.10.19
Implementierte Protokolle im UNIGATE® CX
®
UNIGATE
CX V.1.4
®
überträgt
27

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