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Spaltmessung - Speichern Der Lichtmenge - Mitutoyo LSM-5200 Bedienungsanleitung

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• Anwendungsbeispiele finden Sie in folgendem Abschnitt:
3.3.4
Spaltmessung – Speichern der Lichtmenge
Werkstück
(a) Aufbau, bei dem die Lichtmenge nicht gespeichert werden muss
Werkstück
(b) Aufbau, bei dem die Lichtmenge gespeichert werden muss
3-30
7.8 „Messung von Bohrern/Schaftfräsern mit ungerader Schneidenzahl" (S. 7-20)
Bei der Messung von feinen Spalten kann es zu unstabilen Messergebnissen
kommen, wenn die Lichtmenge des Laserstrahls, der durch den Spalt tritt, nicht
ausreichend ist, so dass der erforderlich Signal-Level für die Kantenerfassung (SHL)
nicht erreicht wird.
Die Abbildung unten zeigt, dass im Aufbau (a) die Lichtmenge ausreicht, obwohl der
Spalt "t" zwischen den Werkstücken sehr fein ist, weil der Laserstrahl auch durch die
Lücken „g" oben und unten am Werkstück geht. In Aufbau (b) hingegen ist die
Lichtmenge nicht ausreichend, wenn Spalt „t" zu fein ist, um eine genaue Erfassung
des Spitzen-Levels zu ermöglichen und der Signal-Level zur Kantenerfassung (SHL)
unstabil ist. Daher muss die Lichtmenge in der Anzeigeeinheit gespeichert werden,
und zwar in einem Aufbau, bei dem der Laserstrahl nicht durch Werkstück oder
Aufspannvorrichtung blockiert ist.
g: Spalt, durch den das Referenzlicht tritt
t
Spalt
t
Spalt
fotoelektrisches Signal
fotoelektrisches
Signal
erfassbare
Lichtmenge
Spitzenwert des
fotoelektrischen
Signals
nicht erfassbare
Lichtmenge
(unzureichende
Lichtstärke)
Nr. 99MBC106D1

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