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Interbus-Register In Der Steuerung - Siemens 27 45 31 8 Handbuch

Interbus
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LOAD
:= 0
// Laden der Konfiguration aus dem
Parametrierungsspeicher
BOOT
:= 0
// Anlauf des INTERBUS aus der
Projektierung heraus
MODE
:= 0
// Betriebsart der Anschaltbaugruppe:
Der INTERBUS-Zyklus auf der
Anschaltbaugruppe läuft asynchron
zum Steuerungssystem.
TIMER_NR
:= T1
// Von dieser Funktion benutzter Timer.
SOURCE
:= 0
// Nummer des Parametrierungs-
datenbausteins, bei LOAD = 0 nicht
relevant.
CONFIGURA-
:= DW#16
// Konfiguration der Bausteine:
TION
#F
Die Anschaltbaugruppe arbeitet in
der direkten Betriebsart.
Alle zusätzlichen Fehlerdaten werden
im IBDB eingetragen.
RET
:= M10.1 // Ergebnisbit:
= 0:
= 1:
BUSY
:= M10.0 // Aktivierungsbit:
FC 20 aktivieren
UN
M100.7
// Setzen des START_UP-Bit. Dieses
S
M100.7
// Bit muss im Anlauf gesetzt werden
(siehe Beschreibung der FC 24 auf
Seite 67).
//UN M10.0
// Wenn die FC 20 nicht korrekt
//UN M10.1
// abgearbeitet wurde, kann das
//BEB
// Programm hier gestoppt
//CALL SFC 46
// werden.
Weitere Informationen zu den Treiberbausteinen und
Beispielen entnehmen Sie bitte dem Treiberhandbuch
IBS S7 400 DSC SWD UM (Art.-Nr. 27 45 35 0).

INTERBUS-Register in der Steuerung

Weitere Informationen zu den INTERBUS-Standard-
und Diagnose-Registern lesen Sie bitte im Kapitel
„Bedienung des INTERBUS-Systems über die Steue-
rung" auf Seite 58 nach.
40
Die Funktion wurde fehlerfrei
durchlaufen.
Ein Fehlerverhalten ist
aufgetreten.
5469C

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