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Siemens multiranger 100 Betriebsanleitung
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Betriebsanleitung August 2008
multiranger
100/200

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Inhaltszusammenfassung für Siemens multiranger 100

  • Seite 1 Betriebsanleitung August 2008 multiranger 100/200...
  • Seite 2: Haftungsausschluss

    • Der Anwender ist für alle vom Anwender oder seinem Bevollmächtigten durchgeführten Änderun- gen und Reparaturen am Gerät verantwortlich. • Alle neuen Bauteile sind von Siemens Milltronics Process Instruments Inc. bereit zu stellen. • Reparieren Sie lediglich defekte Bauteile. •...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ............................i Inhaltsverzeichnis .........................1 MultiRanger 100 und 200 MultiRanger 100 ..........................1 MultiRanger 200 ..........................1 Die Betriebsanleitung ..........................1 Verwendete Symbole ........................2 Konfigurationsbeispiele .......................2 ............................3 Technische Daten ..............................8 Installation Montage ..............................8 Aufstellungsorte ..........................8 Montageanleitungen ........................9 ................................10 MultiRanger Platine ........................13 Einsetzen der Batterie ........................13 Einbau der SmartLinx Karte .....................14...
  • Seite 4 Dolphin Plus ............................29 Dolphin Plus Symbolleiste ......................30 SIMATIC Process Device Manager (PDM) ..................31 Gerätebeschreibung ........................31 Aktivieren des MultiRanger ........................32 Änderung der Parameterwerte ....................32 Datensicherung .............................33 Verwendung von Einheiten oder Prozent (%) ................33 Parametertypen .............................33 Rückstellen der Parameter .........................34 Anzeigen ..............................34 Änderung der Parameterwerte(Dolphin Plus) ..............35 Parameterindex ..........................36 Primärindex und Sekundärindex .......................37...
  • Seite 5 Änderungsgeschwindigkeit [MR 200] ....................55 In Band / Außer Band Alarmfunktion [MR 200] ................56 Kabelfehler ..............................56 Temperatur [MR 200] ..........................56 Echoverlust (LOE) ..........................57 .............................58 Pumpensteuerung Einstellung einer Gruppe zum Abpumpen ..................58 Relaiseinstellung: STAFFEL MIT VERTAUSCHUNG ............59 Einstellung einer Gruppe zum Vollpumpen (Behälter) ..............59 Relaiseinstellung: STAFFEL MIT VERTAUSCHUNG ............60 Weitere Algorithmen zur Pumpensteuerung .................61 Relaiseinstellung: ERSATZBETRIEB MIT VERTAUSCHUNG [MR 200] ......61...
  • Seite 6 Nicht anwendbare Wehrprofile ....................80 Parshallrinne ..........................80 Leopold Lagco ..........................81 Cut Throat Gerinne ........................82 Universelle Berechnungskennlinie ....................83 Typische Durchflusskennlinie ....................83 Beispielgerinne ..........................84 Beispielwehre ..........................84 ..........................85 Test der Konfiguration Simulation ...............................85 Simulation einer einfachen Messung ....................85 Simulation eines Füllstandzyklus ......................85 Test der Volumendaten [MR 200] ......................86 Test der OCM Durchflussdaten [MR 200] ..................86 Test der Ein-/Ausgänge ........................87 Applikationstest .............................87...
  • Seite 7 Parameter lesen ..........................115 Parameter schreiben ..........................116 Formatregister ............................116 Fehlercodes ............................117 ........................119 Parameterbeschreibung MultiRanger 100 und MultiRanger 200 ................119 Nützliche Hinweise ........................119 Indextypen ............................120 Schnellstart (P001 bis P007) ......................121 Volumen (P050 bis P055) [MR 200] ....................125 Anzeige und Messwerte (P060 bis P062) ..................129 Min/Max.
  • Seite 8 mA Ausgangswertbegrenzungen (P212 und P213) [MR 200] ..........151 mA Ausgang Feinabgleich (P214 bis P215) ...................152 mA Ausgang Failsafe (P219) [MR 200] ...................153 mA Eingang (P250 bis P260) [MR 200] ...................153 Funktionen Digitaleingang (P270 bis P275) ..................155 Standard Datenaufzeichnung (P300 bis P321) ................156 Aufzeichnung Temperaturdaten (P300 bis P303) ...............156 Angezeigte Spitzenwerte (P304 und P305) ..................158 Aufzeichnungswerte Pumpen (P310 bis P312) ................158...
  • Seite 9 ........................248 Anhang F: Erweiterung Montage eines MultiRanger 100/200 .................. 248 Anschluss des Sensors ......................248 MultiRanger Plus / MultiRanger 100/200 Parameter ............250 ....... 251 Anhang G: Kabeleinführung für Applikationen der Class 1, Div 2 ................253 Anhang H: Installationen in Ex-Bereichen...
  • Seite 10 ................255 Anhang J: Entwicklung Software-Version MultiRanger 100 ..........................255 MultiRanger 200 ..........................258 ........................... 261 Programmiertabellen viii...
  • Seite 11: Multiranger 100 Und 200

    MultiRanger 100 und 200 Das Messsystem MultiRanger steht in zwei Ausführungen zur Verfügung: MultiRanger 100 und MultiRanger 200. Es eignet sich für eine Vielzahl von Applikationen: • Wasser und Abwasser • Lagertanks, zur Messung von Flüssigkeiten, Schlämmen und Schüttgütern •...
  • Seite 12: Verwendete Symbole

    Beispiele auf Ihre Applikation zutreffen, prüfen Sie bitte die verfügbaren Optionen in der Parameterbeschreibung. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens Mill- tronics Vertretung. Eine vollständige Liste unserer Niederlassungen finden Sie auf unserer Webseite unter www.siemens.com/processautomation.
  • Seite 13: Technische Daten

    • Feldgehäuse: für Außenmontage geeignet (Gehäuse IP65 / Type 4X / NEMA 4x) • Schalttafeleinbau: für Außenmontage geeignet (Gehäuse IP54 / Type 3 / NEMA 3) Installationskategorie • II Verschmutzungsgrad • 4 Die angegebene Leistungsaufnahme entspricht dem Maximalwert. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 3...
  • Seite 14 • Sensor mit integrierter Temperaturmessung • TS-3 Temperaturfühler • programmierbarer Temperaturwert Temperaturfehler Sensor • 0,09 % vom Bereich Der Messbereich entspricht dem Abstand vom Nullpunkt zur Sensorsendefläche (P006), zuzüglich einer eventuellen Endbereichserweiterung (P801). Seite 4 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 15 • RS-485 mit Modbus RTU und ASCII über Klemmblöcke Optional ® • SmartLinx kompatibel Ausschließliche Verwendung der Relais in Steuerungen, die mit Sicherungen geschützt sind, welche im Minimum den für die Relais angegebenen Maximalwerten entsprechen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 5...
  • Seite 16 • Siehe Typenschild des Geräts Kompatible Ultraschallsensoren • Echomax und STH Serie Frequenz Ultraschallsensor • 44 kHz Bei wassergeschützten Applikationen dürfen für die Kabeleinführungen ins Gehäuse nur zugelassene Dichtbuchsen entsprechender Größe verwendet werden. Seite 6 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 17 8760 ist möglich) • max. 365 m Betriebssicherheit und Schutz des Gerätes sind nur gewährleistet, wenn Hinweis: MultiRanger entsprechend der Betriebsanleitung betrieben wird. Belden ist eine eingetragene Marke von Belden Wire & Cable Company. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 7...
  • Seite 18: Installation

    Platz für einen Laptop Computer vorhanden, um das Gerät vor Ort über Dolphin Plus konfigurieren zu können Zu vermeidende Standorte • Direkte Sonneneinstrahlung (bei Bedarf, Verwendung eines Sonnenschutzdaches) • In der Nähe von Hochspannungs-, Motorleitungen, Schaltschützen oder Frequenzumrichtern Seite 8 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 19: Montageanleitungen

    Empfohlene Montage: direkt an die Wand oder an die Rückwand im Schaltschrank • Empfohlene Montageschrauben: 6 • Bei Verwendung einer anderen Montagefläche ist darauf zu achten, dass diese UNBEDINGT vier mal das Gewicht des Geräts tragen können muss. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 9...
  • Seite 20: Kabeleinführung Über Schutzrohr

    Kabel durch die Durchführungen ziehen. Kabel für Hilfsenergie und Signalübertra- gung getrennt halten und dann die Drähte an die Klemmleisten anschließen. Durchführungen gut abdichtend anziehen. Falls Sie mehr Löcher benötigen als im Gehäuse vorgebohrt sind, siehe Hinweis: Kabeleinführung über Schutzrohr Seite 10 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 21 Schablone auf der Schalttafel (mit Klebeband oder Reißnägeln). Bohren Sie die vier Löcher zur Befestigung. Nehmen Sie den Ausschnitt mit geeigneten Werkzeugen vor. Montieren Sie das Gerät gemäß den Anweisungen in dieser Anleitung. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 11...
  • Seite 22: Gehäusemontage

    Mit Flügelmuttern befestigen und von Hand anziehen. Ggf. Kabelverschraubungen verwenden und dann den Deckel wieder anbringen. Nützlicher Hinweis: • Verwenden Sie Klebeband, um die Sechskant-Köpfe in den Schlitzen zu halten, während Sie die Flügelmuttern befestigen. Seite 12 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 23: Multiranger Platine

    Vor dem Einsetzen oder Wechsel der Batterie muss die Spannung abgeschaltet werden. Vorgehen zur Installation Gehäusedeckel öffnen. Die Batterie in die Halterung einschieben und auf die korrekte Polung von + und - Klemmen (seitlich) achten. Batterie Gehäusedeckel schließen und absichern. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 13...
  • Seite 24: Einbau Der Smartlinx Karte

    Stützen montiert. Schließen Sie die SmartLinx Karte entsprechend der SmartLinx Anleitung an. Optionale Ausrüstung Für eine Kommunikation mit Geräten, die eine RS-485 erfordern, bietet Siemens Milltronics die RS-485 Ausrüstung für Externe Modems. Weitere Angaben finden Sie unter www.siemens.com/processautomation. Seite 14 MultiRanger 100/200 –...
  • Seite 25: Anschluss

    Siemens Milltronics MultiRanger Sensor(en) Siemens Milltronics TS-3 Temperaturfühler Laptop mit Dolphin Plus Alarm, Pumpe oder Steuergerät des Kunden Kundengerät, Digitalausgang Kundengerät, Analogausgang Kundenseitiges Netz oder Modem SmartLinx Karte Anzeige, SPS, Schreiber oder anderes Steuergerät 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 15...
  • Seite 26: Klemmleiste

    Digitaleingang, DC Eingang Ultraschallsensor Aufgrund elektrischer Störgeräusche ist die Verwendung von Koaxialkabeln mit dem MultiRanger zu vermeiden. Relaisausgang AC Eingang Relais als Kupferleitungen, entsprechend örtlicher Anforderungen, Kontaktnennleistung 250V 5A. Bevorzugte Abschirmung: Schirm mit Litze. Seite 16 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 27: Ultraschallsensoren

    RELAY 2 • 5A bei 250VAC, Relais 3 und 6 sind ohmsche Last RELAY 3 entweder normal geöffnet oder geschlossen; der abgefallene Zustand entspricht dem Fehler- RELAY 4 zustand. RELAY 5 RELAY 6 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 17...
  • Seite 28: Temperaturfühler

    Weitere Angaben zu dieser Funktion finden Sie unter Parameter Sensortyp (P004) und mA Eingang (P250, P251 und P252) in der Parameterbeschreibung. mA Ausgang Nähere Angaben finden Sie im Abschnitt mA Ausgangsparameter (P200 bis P219) in der Parameterbeschreibung. Seite 18 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 29: Synchronisation

    Die SYNC-Klemmen der Geräte untereinander verbinden. • Parameter “P726 Synchronisation” auf Seite 192 einstellen. • Wenden Sie sich bitte an Siemens Milltronics oder Ihre örtliche Vertretung. Besuchen Sie www.siemens.com/processautomation. Hilfsenergie Wichtig! Bevor die Stromversorgung zum ersten Mal an das MultiRanger angelegt wird, muss sichergestellt sein, dass angeschlossene Alarm- oder Steuergeräte ausgeschaltet...
  • Seite 30: Digitale Kommunikation

    SYNC mA INPUT SHIELD RELAY 1 4 - 20 mA OUTPUTS RELAY 2 RELAY 3 TS-3 SHIELD RELAY 4 RS-485 DISCRETE INPUTS RELAY 5 Anschluss RELAY 6 RS485 (siehe unten) RS-485 Serieller Anschluss Seite 20 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 31 Digitaleingänge Digitaleingänge besitzen eine positive und eine negative Klemme. Eine externe Spannungsversorgung ist erforderlich. Digitaleingang (pos.) 1 Digitaleingang (pos.) 2 Gemeinsame Leitung (neg.) für Digitaleingang 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 21...
  • Seite 32: Betrieb Des Multiranger

    Füllstandanzeige nicht zutreffend Symbol Befüllung Symbol Schnelldurchlauf Symbol Entleerung Symbol Schnelldurchlauf Min. und Min/Min. nicht zutreffend Alarmbezeichnung Programmiertes Relais Programmiertes Relais Aktiviertes Relais Aktiviertes Relais Zusatzanzeigefeld Parameternummer Normalbetrieb: nicht zutreffend Failsafe-Betrieb: nicht zutreffend Seite 22 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 33: Anzeige Im Run Modus

    P731 Abstand P923 Abstände < 0,3 m (12") von der Sensorsendefläche können nicht zuverlässig gemessen werden; 0% Anzeige ist bei Betriebsart Abstand also nicht möglich. Wenn das entsprechende Relais auf Pumpensteuerung programmiert ist. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 23...
  • Seite 34: Zustandsparameter

    [nur MR 200] programmiert P925 Durchflussmessung (OCM) Aktueller Durchflusswert, falls OCM [nur MR 200] programmiert ist P926 Überfallhöhe (OCM) Aktuelle Überfallhöhe, falls OCM [nur MR 200] programmiert ist P927 Abstand Abstand vom Sensor zur Materialoberfläche Seite 24 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 35: Anzeigensteuerung

    Im Zusatzanzeigenfeld der LCD können Parameterwerte bei gleichzeitiger Anzeige des Hauptmesswertes abgelesen werden. Parameter, die in der Zusatzanzeige erscheinen, sind folgendermaßen Hinweis: indexiert: • global • durch einen Sensor • durch eine Messstelle 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 25...
  • Seite 36: Wechselnde Anzeigen [Nur Mr 200]

    Beschreibung P732 Jeden Wert 5 Sekunden lang angezeigt halten Parameter Indexierung Siehe auf Seite 37. Die Anweisungen in den folgenden Abschnitten beziehen sich ausschließlich auf das Handprogrammiergerät. Das MultiRanger System muss aktiviert sein. Seite 26 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 37: Programmier-Modus

    Richten Sie den Programmierer auf die Infrarotschnittstelle oberhalb der Anzeige und betätigen Sie die Tasten. Wenn nicht anders angegeben, muss jede gedrückte Taste eine Reaktion auf der LCD bewirken. Prüfen Sie das beim Programmieren. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 27...
  • Seite 38: Tastatur Des Programmiergerätes

    Run Modus Programmier-Modus (Taste 1) Einheiten oder % Einheiten oder % (Programmier- Modus) (Taste 2) Nächstes Anzeigefeld Pause beim Umschalten der Anzeige Wert erhöhen Nächster Index Wert verringern Vorhergehender Index Werteingabe Zurück auf Voreinstellung Seite 28 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 39: Dolphin Plus

    Geräten gespeicherte Parametereinstellungen verwenden. Die Echoprofile können für eine Feinabstimmung ohne Einsatz von Spezialgeräten verwendet werden. Integrierte Schnellstart- und Hilfefunktionen erleichtern Ihnen alle Vorgänge. Dolphin Plus ist separat bei Siemens Milltronics zu bestellen. Hinweis: Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
  • Seite 40: Dolphin Plus Symbolleiste

    Aktuelles Echoprofil in einer Datei abspeichern Vertikales Fenster von Echoprofil und Behälterübersicht öffnen Horizontales Echoprofilfenster öffnen Messung mit aktuellem Sensor durchführen Fenster mit Messwerten (Abstandsmessung) öffnen Aktuelles Echoprofil drucken Ausgabefenster für Echoinformationen öffnen Seite 30 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 41: Simatic Process Device Manager (Pdm)

    Wartung von Prozessgeräten. Beim MultiRanger 100/200 wird SIMATIC PDM direkt mit Modbus über die Ports 1 oder 2 angeschlossen. Port 1 des MultiRanger 100/200 ist für die Kommunikation mit SIMATIC PDM voreingest- ellt. SIMATIC PDM ermöglicht eine Prozessbeobachtung, die Prozesswerte, Alarme und Zustandssignale des Gerätes auf dem Bildschirm anzeigt.
  • Seite 42: Aktivieren Des Multiranger

    Werten in Widerspruch steht. Prüfen Sie die programmierten Werte. • Gemäß der Voreinstellung werden mit den Pfeiltasten nur Schnellstart- oder zuvor geänderte Parameter angezeigt. • P733 erlaubt einen Schnellzugriff auf alle Parameter. Seite 32 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 43: Datensicherung

    Parameterwerte, die für alle Ein- und Ausgänge des MultiRanger identisch sind. Bei Zugriff auf einen Globalparameter erlischt das Indexfeld automatisch. Bei Aufruf eines nicht globalen Parameters erscheint der zuvor gewählte Index des Parameters in der Anzeige. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 33...
  • Seite 44: Vorgabewerte

    Folgende Anzeigen erscheinen, wenn das MultiRanger eine bestimmte Nummer nicht anzeigen kann. Anzeige Bedeutung Parameter wurde nicht eingestellt Die Werte sind bei Anzeige von Index 0 nicht identisch Wert für die 4-stellige Anzeige zu groß Seite 34 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 45: Änderung Der Parameterwerte(Dolphin Plus)

    Parameter von einem PC aus oder vor Ort mit einem Laptop. In dieser Betriebsanleitung werden in den meisten Beispielen die Symbole des Handprogrammers angeführt. Fast alle Funktionen sind jedoch über Dolphin Plus verfügbar. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 35...
  • Seite 46: Parameterindex

    Nummer des gewünschten Index drücken. Oder mit den Pfeiltasten verfügbaren Werte durchlaufen. Für optimale Leistung ist eine korrekte Werteinstellung für indexierte Hinweis: Parameter wichtig. Überprüfen Sie sorgfältig, dass für jeden Parameterwert der korrekte Indexwert geändert wurde. Seite 36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 47: Primärindex Und Sekundärindex

    Zugriff auf einen Sekundärindex Taste MODUS gefolgt von DISPLAY drücken, um den Sekundärindex zu aktivieren. Das Symbol erscheint unter dem Indexfeld. Geben Sie den Sekundärindex und schließlich die Werte zur Einstellung des Sekundärindex ein. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 37...
  • Seite 48: Start Der Messung

    Parameter Index Wert Beschreibung P001 Betriebsart = Füllstand P002 Materialauswahl = Flüssigkeit P003 Max. Prozessgeschwindigkeit = mittel P004 Sensor = XPS-15 P005 Einheiten = Meter P006 Messbereich = 12m P007 Messspanne = 10m Seite 38 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 49: Mittelwert Oder Differenz [Nur Mr 200]

    Max. Prozessgeschwindigkeit = schnell Sensortyp = XPS - 15 P004 Sensortyp = XPS - 10 P005 Einheiten = Meter Messbereich = 12m P006 Messbereich = 4m Messspanne = 11m P007 Messspanne = 3.5m 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 39...
  • Seite 50: Messbedingungen

    • P129 – Relais Failsafe steuert die Reaktion jedes einzelnen Relais. Weitere Angaben Relais Failsafe finden Sie unter auf Seite 45. Anhang Fehlersuche Bei häufigen Aktivierungen der Failsafe Funktion, siehe auf Seite 233. Seite 40 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 51: Relais

    AUS Schaltpunkt unterschritten wird. Entleeralarm: Funktion startet, wenn die Entleergeschwindigkeit den EIN Schaltpunkt erreicht und stoppt, wenn der AUS Schaltpunkt unterschritten wird. Bei einem Entleeralarm müssen die Schaltpunkte als negative Werte eingegeben werden. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 41...
  • Seite 52 Jedoch können verschiedene Relais die selben Schaltpunkte haben. Die Hysterese entspricht der Differenz zwischen den EIN und AUS Schaltpunkten. Bei den Alarmfunktionen ’In und Außer Band’ ist die Hysterese auf ±2 % der Messspanne von dem jeweiligen Grenzwert eingestellt. Seite 42 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 53: Relaiszustand - Kalibriermodus

    Erlaubt eine Änderung des automatischen Zustands, je nachdem, ob das Relais auf Alarm oder Steuerung programmiert ist. P111–Alarmfunktionen In der Alarmfunktion fallen die Relaisspulen ab. Bei Normalbetrieb des Geräts (kein Alarm) ziehen die Relaisspulen an. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 43...
  • Seite 54: P111-Steuerfunktionen

    Dabei kann es sich um einen EIN oder AUS Schaltpunkt mit Bezug auf eine Prozessvariable handeln. [MR 200]: Es kann sich entweder um einen EIN oder AUS Schaltpunkt mit Bezug auf eine Prozessvariable oder um einen Zeitschaltpunkt mit Bezug auf ein Intervall oder eine Dauer handeln. Seite 44 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 55: Relais Failsafe

    Einstellung der Reaktionsweise einzelner Relais auf eine Failsafe Bedingung im Gerät. Mögliche Einstellungen: • Steuerung durch P071–Failsafe Füllstand • HOLd Relais wird im aktuellen Zustand gehalten • Relais fällt ab (Vorgabewert für Pumpensteuerung) • Relais zieht an 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 45...
  • Seite 56: Standardapplikationen

    Parameter P110 P111 1(H) 1(L) 1(H) – – P112 – – P113 – – Alarme Allgemeine Alarmfunktionen an vier Schaltpunkten: Relais-Nr. Parameter P111 1(H) 1(L) 1(HH) 1(LL) P112 – – P113 – – Seite 46 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 57: Min/Max. Füllstandsicherung

    Messwert den Wert 4,3 m an. Diesen Wert behält er solange bei, bis der Schalter desaktiviert wird. P066: Zeitverzögerung der Sicherung Einstellung der Zeit (in Sekunden) zur Beruhigung des Eingangs für die Sicherungsbedingung. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 47...
  • Seite 58: Digitaleingänge

    Die Parameter der Gruppe P270 erlauben die Steuerung des Digitaleingangs. Zustand des DE Einstellung P270 Schließkontakt P270 = 2 Öffnerkontakt P270 = 3 Der aktuelle Wert des Digitaleingangs wird in P275 wiedergegeben: Einstellung P275 Zustand des MultiRanger Normalzustand Ausnahmezustand Seite 48 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 59: Ma E/A

    Einstellung Failsafe Funktion: 0 mA Unterschreitet der Füllstandmesswert 10% der Messspanne, so fällt der mA Ausgang unter 4 mA. Überschreitet der Füllstandmesswert 90% der Messspanne, so steigt der mA Ausgang auf über 20 mA. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 49...
  • Seite 60 Die Simulation einen ganzen Messzyklus hindurch (Befüllung / Entleerung) laufen lassen. P911-mA Ausgangswert ablesen und prüfen, ob er mit der Simulation übereinstimmt. Den mA Wert am externen Gerät ablesen und prüfen, ob er ebenfalls mit der Simulation übereinstimmt. Seite 50 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 61: Volumen [Mr 200]

    Pumpenschacht gepumpte Materialvolumen summiert oder • ein Alarm Pumpenleistung eingestellt werden. Um diese Funktion zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Siemens Milltronics Vertretung (siehe www.siemens.com/processautomation). Messwerte Bei Verwendung der Volumenfunktion werden die Messwerte in beliebigen Maßeinheiten gemäß...
  • Seite 62: Kennlinien [Mr 200]

    An scharfen Krümmungen im Pumpenschacht (wie z.B. Stufen in der Schachtwand) ist die Eingabe zusätzlicher Stützpunkte erforderlich. Die Kurvenendpunkte werden durch 0,0 (fest), den durch P007– Hinweis: Messspanne definierten Punkt und P051–Max. Volumen bestimmt. Diagrammbeispiel MAX VOLUMEN P051 FÜLLSTAND (P054) Seite 52 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 63: Nur Multiranger 200

    P050 = 9 für eine lineare Annäherung P050 = 10 für eine gekrümmte 10.9 Annäherung 13.0 15.0 Bei einer linearen Annäherung wird ein Linearalgorithmus und bei einer gekrümmten Annäherung wird ein kubischer Spline-Algorithmus verwendet. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 53...
  • Seite 64: Alarmfunktionen

    Sensortyp = XPS-10 P005 Einheiten = Meter P006 Messbereich = 1.8m P007 Messspanne = 1.4m Dieses Beispiel setzt eine Standardausführung mit einer Messstelle voraus. Bei der optionalen Zweikanalmessung besitzen einige Parameter zwei Indexe. Seite 54 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 65: Einstellung Einfacher Füllstandalarm

    Einstellung Alarm Entleergeschwindigkeit Parameter Index Wert Beschreibung P111 Alarm wird ausgelöst, wenn sich der Behälter schneller als 10% der Messspanne pro P112 -10% Minute entleert. Reset, wenn die P113 Geschwindigkeit unter 5% fällt. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 55...
  • Seite 66: In Band / Außer Band Alarmfunktion [Mr 200]

    Alarm an Sensor 1 Temperatur [MR 200] Mit dieser Funktion wird der Alarm ausgelöst, wenn die Temperatur den EIN Schaltpunkt (P112) erreicht. Die Schaltpunkt-Parameter sind mit denen der Füllstandalarme identisch (P112 und P113). Seite 56 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 67: Echoverlust (Loe)

    Echoverlust (LOE) Parameter Index Wert Beschreibung P110 Alarm bei Echoverlust an Sensor Eins P111 Alarm bei LOE P070 Der Alarm wird ausgelöst, wenn 0,5 Minuten (30 Sekunden) lang kein gültiges Echo erfasst wird. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 57...
  • Seite 68: Pumpensteuerung

    P004 Sensortyp = XPS-10 P005 Einheiten = Meter P006 Messbereich = 1.8m P007 Messspanne = 1.4m Dieses Beispiel geht von einem Einkanal-Messgerät aus. Bei einer installierten Zweikanal-Software (Option) haben manche Parameter zwei Indexe. Seite 58 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 69: Relaiseinstellung: Staffel Mit Vertauschung

    0 stellt alle Relais, einschließlich der Alarmrelais gleichzeitig ein. Wenden Sie diese Funktion mit Vorsicht an. Einstellung einer Gruppe zum Vollpumpen (Behälter) Drei Pumpen sollen einen Behälter vollpumpen. MultiRanger P006 P007 Zulauf Ablauf 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 59...
  • Seite 70: Relaiseinstellung: Staffel Mit Vertauschung

    Wert Beschreibung P113 1.3m Index 0 stellt alle Relais, einschließlich der Alarmrelais gleichzeitig ein. Wenden Sie diese Funktion mit Vorsicht an. Anhang D: Referenz Pumpensteuerung Weitere Angaben finden Sie unter auf Seite 241. Seite 60 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 71: Weitere Algorithmen Zur Pumpensteuerung

    0.2m darauffolgenden Zyklen rotieren. Einstellung Relais AUS Schaltpunkte Parameter Index Wert Beschreibung P113 1.3m Index 0 stellt alle sechs Relais, ein- schließlich der Alarmrelais gleichzeitig ein. Wenden Sie diese Funktion mit Vorsicht an. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 61...
  • Seite 72: Relaiseinstellung: Ersatzbetrieb Ohne Vertauschung [Mr 200]

    Pumpen vertauscht. Einstellung Relais AUS Schaltpunkte [MR 200] Parameter Index Wert Beschreibung P113 1.3m Index 0 stellt alle sechs Relais, ein- schließlich der Alarmrelais gleichzeitig ein. Wenden Sie diese Funktion mit Vorsicht an. Seite 62 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 73: Relaiseinstellung: First In First Out (Fifo) Staffel [Mr 200]

    Beachten Sie, dass alle Indexrelais für P112 P113 0.5m und P113 auf dieselben Füllstände eingestellt P121 sind. P121 Die Pumpen starten in Intervallen von 20 P121 Sekunden, bis die in P703 eingestellte P132 20.0 Geschwindigkeit erreicht ist. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 63...
  • Seite 74: Pumpenwechsel Je Nach Nutzungsverhältnis [Mr 200]

    Pumpe gestartet werden (Relaisschaltpunkt EIN, P112) so wird die Pumpe mit den wenigsten Betriebsstunden (bezüglich des zugeordneten Verhältniswertes) gestartet. Soll umgekehrt eine Pumpe gestoppt werden (Relaisschaltpunkt AUS, P113), so wird die Pumpe mit den meisten Betriebsstunden (bezüglich des zugeordneten Verhältniswertes) gestoppt. Seite 64 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 75: Summierung Gepumpte Menge [Mr 200]

    Die globale Failsafesteuerung ist auf "Halten" (hold) eingestellt und Relais 5 dient der Alarmauslösung. Parameter Index Wert Beschreibung P071 HOLd Füllstand auf zuletzt bekanntem Wert halten. P129 Lässt Relais 5 abfallen und löst einen Alarm aus. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 65...
  • Seite 76: Einstellung Einer Laufzeitverlängerung [Mr 200]

    Dadurch kann die Zeitspanne (in Tagen) verlängert werden, bevor ein Pumpenschacht gereinigt werden muss. Diese Funktion wird durch P136 eingestellt. Die EIN und AUS Schaltpunkte schwanken zufällig innerhalb dieses Bereichs, so dass der Füllstand nicht am selben Punkt stehen bleibt. Seite 66 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 77: Pumpengruppen [Mr 200]

    Diese Parameter steuern Relais mit der Einstellung P111 = 64- Spülventil. Bei den meisten Parametergruppen sind zwar nur ein oder zwei Änderungen erforderlich, diese Parameter müssen jedoch alle auf einen Wert programmiert werden, um gültig zu sein. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 67...
  • Seite 78: Relaissteuerung Durch Kommunikation

    Durch Abruf der Pumpenaufzeichnungsparameter können Sie die Nutzung einer bestimmten Pumpe abfragen. Verfügbare Daten Aufruf von Parameter Aktuelle Laufzeit P309 Gesamte Pumpenlaufzeit in Stunden P310 Gesamtzahl Pumpenstarts P311 Gesamtzahl Verlängerung der P312 [NUR MR 200] Pumpenlaufzeit Seite 68 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 79: Rechensteuerung [Mr 200]

    Zwei Sensor Eins Rechen Hinweis: Die Sensoren können auf verschiedener Sensor [1] Höhe montiert werden. Förderband Sensor [2] P006[1] Abfallstoffe P006[2] P007[1] P007[2] h[1] Durchfluss Rechen Wasserstand h[2] Messstelle Drei = Füllstanddifferenz[1] –h[2] 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 69...
  • Seite 80: Einstellung Der Grundparameter

    AUS Schaltpunkt bei 0,4 m. P113 P110 Einstellung Relais 4 als Alarm Fehler am Rechen: Verwendung von Messstelle 3 P111 (Differenz) mit EIN Schaltpunkt bei 1,0 m und P112 AUS Schaltpunkt bei 0,9 m. P113 Seite 70 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 81: Externe Summierer Und Durchflussprobenehmer [Mr 200]

    Die Öffnungs- und Schließzeiten des Relaiskontakts werden von P645 geliefert. Die Werkseinstellung beträgt 0,2 Sekunden. Teileinheiten werden dem nächsten Pumpenzyklus angerechnet. Beispiel: Relaiseinstellung, bei der pro Kubikmeter Flüssigkeit (m ) ein Kontakt geschlossen wird. P645 P645 Pumpen- zyklus 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 71...
  • Seite 82: Summierer

    Dauer in Ruhestellung sein. Programmieren Sie P115 auf ein Zeitintervall in Stunden, um den Probenehmer anzusteuern. Der Betrieb des Durchflussprobenehmers stützt sich dann entweder auf die Durchflussmenge oder das Zeitintervall, je nachdem, welche Bedingung zuerst anliegt. Seite 72 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 83: Messung Im Offenen Gerinne (Ocm) [Mr 200]

    = OCM P002 Material = Flüssigkeit P003 Max. Prozessgeschw. = mittel P004 Sensortyp = XPS-10 P005 Einheiten = Meter P006 Messbereich = 1.8m P007 Messspanne = 1.4m P801 Bereichserweiterung zur Vermeidung von LOE 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 73...
  • Seite 84: Nullpunkteinstellung Überfallhöhe

    Echoverlust zu melden. Der Wert wird zum Messbereich (P006) addiert und kann größer als der Messbereich des Sensors sein. P006 P801 Die Beispiele auf den folgenden Seiten erläutern beide Verfahren. Seite 74 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 85: Einstellung Summiertes Volumen

    P006 P602 P801 4 bis 5 x h = P007) Draufsicht Parameter Index Wert P600 7–ISO 1438/1 Dreieckswehr P602 Öffnungswinkel (nur Anzeige) Abflusskoeffizient (Ce) P603 Max. Überfallhöhe (Werkseinstellung: P007) P801 Endbereichserweiterung P608 Durchflusseinheiten 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 75...
  • Seite 86 Parameter Index Wert P600 6–ISO 4359 Rechteckiges Gerinne P602 Zulaufbreite (B) Einschnürungsbreite (b) Sohlschwellenhöhe (p) Einschnürungslänge (L) (nur Anzeige) Geschwindigkeitskoeffizient (Cv) (nur Anzeige) Abflusskoeffizient (Cd) (nur Anzeige) Strömungsquerschnitt P605 Nullpunkt Überfallhöhe P608 Durchflusseinheiten Seite 76 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 87 Die Überfallhöhe ist auf den Boden der Einschnürung, nicht auf den Boden des Kanals bezogen • Für einen Nenndurchfluss unter freien Abflussbedingungen wird die Überfallhöhe in einem Abstand von D/2 stromaufwärts vom Beginn der Einschnürung aus gemessen 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 77...
  • Seite 88: Gerinnemaße (Durchmesser In Ft)

    Messstelle (Durchmesser in ft) Inch 1¾ 0.75 2¾ 3¾ 5½ 7¼ 10¾ 16¼ • H-Gerinne haben einen flachen oder schrägen Boden. Da der Fehler weniger als 1% beträgt, kann dieselbe Durchflusstabelle verwendet werden. Seite 78 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 89: Exponentialfunktion Durchfluss/Überfallhöhe

    Cipolletti oder trapezförmig 1.50 Sutro oder proportional 1.00 P603 Max. Überfallhöhe P604 Max. Durchfluss P606 Zeiteinheiten P801 Endbereichserweiterung Die angegebenen Werte sind nur Beispiele. Den korrekten Durchflussexpo- nent für Ihr Wehr entnehmen Sie den Herstellerangaben. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 79...
  • Seite 90: Nicht Anwendbare Wehrprofile

    Bei Durchflüssen unter freien Abflussbedingungen erfolgt die Höhenmessung bei der Länge der Einschnürung oberhalb des Beginns der Einschnürung Parameter Index Wert P600 1–Parshallrinne P601 1.22–1.607 (siehe Gerinnedokumentation) P603 Max. Überfallhöhe P604 Max. Durchfluss (Q) P606 Zeiteinheiten Seite 80 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 91: Leopold Lagco

    Leopold Lagco entspricht einer rechteckigen Palmer-Bowlusrinne • Auf den Rohrdurchmesser (Schacht) bemessen • Bei Durchflüssen unter freien Abflussbedingungen erfolgt die Höhenmessung an einer Stelle oberhalb der Einschnürung, bezüglich des Beginns der Einschnürung. Siehe folgende Tabelle: 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 81...
  • Seite 92: Cut Throat Gerinne

    Länge. • Die Durchflussgleichung und den Messpunkt der Überfallhöhe entnehmen Sie den Herstellerangaben. Parameter Index Wert P600 1–Cut Throat Gerinne P601 1.55 P603 Max. Überfallhöhe (Werkseinstellung: P007) P604 Max. Durchfluss P606 Zeiteinheiten Seite 82 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 93: Universelle Berechnungskennlinie

    Max. Durchfluss Nullpunkt Durchfluss Höhenstützpunkte Die Anzahl der Stützpunkte hängt von der Komplexität Ihrer Gerinneform ab. Volumen Siehe auf Seite 51 für nähere Angaben und Parameter P610 und P611 für die Kennlinien. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 83...
  • Seite 94: Beispielgerinne

    Beispielgerinne Die folgenden Beispiele erfordern beide eine universelle Kennlinie. Trapezförmig Doppelte Parshallrinne Beispielwehre Bei diesen Wehrarten kann eine universelle Kennlinie erforderlich sein. eingeengt gemischt Poebing angenähert rechteckig exponential Seite 84 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 95: Test Der Konfiguration

    Anstieg und ein Abfallen des Füllstands simuliert werden. Die Vorgabegeschwindigkeit bei Start einer Simulation beträgt 1% der Messspanne pro Sekunde. Mit den Pfeiltasten oder kann die simulierte Befüll-/Entleergeschwindigkeit angepasst werden. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 4% der Messspanne pro Sekunde. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 85...
  • Seite 96: Test Der Volumendaten [Mr 200]

    P925 aufrufen. Eingabe eines Füllstandswertes mit bekanntem Durchfluss. Taste ENTER Berechneten Durchfluss anhand der Herstellerdaten überprüfen. Parameter P610 und P611 nach Bedarf ändern. Schritte 2 bis 5 wiederholen, bis die Durchflusskennlinie überprüft ist. Seite 86 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 97: Test Der Ein-/Ausgänge

    Digitaleingangsfunktion verwendet, um den Eingang EIN oder AUS zu schalten. Testen Sie alle möglichen Kombinationen, um die Einstellung genau zu prüfen. Für jede Kombination ist ein kompletter Zyklus durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Relais wie erwartet funktionieren. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 87...
  • Seite 98 Bei einer Simulation ziehen Alarmrelais gemäß der Programmierung an, Kontrollrelais jedoch nicht. Parameter P000 kann auf den Wert "-1" gestellt werden, um die Steuerrelais in Abhängigkeit des simulierten Füllstands anzusteuern. Ein erneuter Systemtest ist im Anschluss an jede Einstellung der Steuerparameter vorzunehmen. Seite 88 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 99: Multiranger Kommunikation

    Protokolls erhalten Sie von Ihrer örtlichen Schneider Vertretung. Dolphin Dolphin ist ein patentiertes Siemens Milltronics Protokoll, das für die Verwendung mit der Dolphin Plus Software entwickelt wurde. Um nähere Angaben zu Dolphin oder eine Kopie der Software zu erhalten, besuchen Sie bitte unsere Webseite unter: www.siemens.com/ processautomation.
  • Seite 100: Kommunikationssysteme

    Anschluss mehrerer Slave Geräte im Netzwerk, adressiert durch P771 – Netzwerk- adresse Um mit Geräten zu kommunizieren, die eine RS-485 Kommunikation erfordern, bietet Siemens Milltronics die Ausrüstung für externe Modems RS-485. Nähere Angaben darüber erhalten Sie auf unserer Webseite: www.siemens.com/processautomation. Modbus Das Modbus Protokoll wird im Standardgerät unterstützt und kann mit den...
  • Seite 101: Smartlinx

    Dolphin Dolphin Plus verwendet ein patentiertes Protokoll, genannt, zur Kommunikation mit den Siemens Milltronics Geräten. Dieses Protokoll ist eingestellt, wenn P770 = 1. Die Einstellungen (siehe folgende Tabelle) von Schnittstelle 1 (RJ-11 Anschluss) und Dolphin Plus stimmen automatisch überein: Parameter...
  • Seite 102: Installation Der Kommunikation

    Der RJ-11 Stecker und die RS-485 Schnittstelle befinden sich im Gehäuse. RJ-11 Stecker L2/N L1 SYNC mA INPUT SHIELD RELAY 1 4 - 20 mA OUTPUTS RELAY 2 RELAY 3 TS-3 SHIELD RELAY 4 DISCRETE INPUTS RELAY 5 RS-485 Schnittstelle RELAY 6 RS485 Seite 92 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 103: Schnittstelle 1: Rs-232 Rj-11 Stecker

    Stifte 4-6 und 7-8 am DB-9 brücken. Hinweis: Schnittstelle 2: RS-485 Anschluss des Geräts an ein RS-232 Modem: MultiRanger Klemmleiste DB 9 DB 9 Wandler: RS-232 RS-232 nach Modem 2 Rx RS-485 3 Tx 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 93...
  • Seite 104: Schnittstellenkonfiguration (Parameter)

    Modbus ASCII Slave serielles Protokoll Modbus RTU Slave serielles Protokoll (Voreinst. Schnittstelle 2) MultiRanger unterstützt das Siemens Milltronics Dolphin Format (www.siemens.com/ processautomation), sowie den international anerkannten Modbus Standard im ASCII oder RTU Format. Weitere Protokolle sind mit den optionalen SmartLinx Karten verfügbar.
  • Seite 105 Bereich: 0 bis 9999 Werte Werkseinstellung Dieser Parameter wird ignoriert, wenn die Geräte mit dem Siemens Milltronics Protokoll angeschlossen sind. Bei einem Geräteanschluss mit seriellem Modbus Protokoll entspricht der Parameter einer Zahl von 1-247. Die Netzwerkverwaltung muss dafür sor- gen, dass jedes Gerät im Netz eine eindeutige Adresse besitzt. Für Modbus Kommunika- tionen darf der Wert 0 nicht verwendet werden.
  • Seite 106 P782 Stelle des Parameterindex Festlegung, wo die Indexinformation für den Parameterzugriffsbereich im Modbus Registerverzeichnis gespeichert wird. Global Primärindex Global Werte Parameterspezifisch Parameterzugriff Weitere Angaben über die Stelle des Parameterindex finden Sie unter auf Seite 102. Seite 96 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 107: Modbus Registerverzeichnis

    Stellen 2 und 3 nur bei der Betriebsart P001 = Mittelwert oder Differenz verfügbar. Bei zwei Messstellen sind die Anzeigewerte 1 und 2 immer verfügbar. Messstelle 3 ist nur bei der Betriebsart P001[3] = Mittelwert oder Differenz verfügbar. Zweiter Volumenwert nur bei zwei Messstellen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 97...
  • Seite 108: Wortreihenfolge (R40.062)

    Zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Website Hinweis: www.siemens.com/processautomation Verzeichnis ID (R40.063) Dieser Wert identifiziert das vom MultiRanger verwendete Registerverzeichnis. Siehe P782 Stelle des Parameterindex auf Seite 96. Parameterzugriff (R43.998 – R46.999) Siehe auch auf Seite 102 für Details. Seite 98 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 109: Produkt Id (R40.064)

    Produkt ID (R40.064) Dieser Wert identifiziert das Siemens Gerät: Gerätetyp Wert MultiRanger 100 MultiRanger 200 Messstellendaten (R41.010 – R41.031) Die Messstellendaten enthalten den aktuellen Anzeigewert des Gerätes. Sie entspre- chen den Werten, die auf der Geräte-LCD für jede Messstelle erscheinen. Die Anzeige richtet sich nach der eingestellten Betriebsart (P001).
  • Seite 110: Ein-/Ausgang (R41.070 - R41.143)

    Der mA Ausgang hat einen Bereich von 0 bis 2.000 (0 bis 20 mA multipliziert mit 100). Dieser Wert erscheint in P911. Pumpensteuerung (R41.400 – R41.474) Nur auf Pumpensteuerung eingestellte Relais sind verfügbar (P111 = 50 bis 52). Auf andere Relais haben diese Register keinen Einfluss. Seite 100 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 111: Pumpen Ein Schaltpunkt (R41.420 - R41.425)

    Der Wert stammt aus P310. Nähere Angaben dazu finden Sie auf Seite Parameterbeschreibung Pumpenstarts (R41.470 – R41.475) Anzahl der Pumpenstarts für das angegebene Pumpenrelais. Der Wert stammt aus P311. Nähere Angaben dazu finden Sie auf Seite 159 der Parameterbeschreibung 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 101...
  • Seite 112: Parameterzugriff (R43.998 - R46.999)

    Bsp.: Der in Register R44.111 übertragene Wert ist nur nützlich, wenn das zugehörige Relais Relais bekannt ist. Nähere Angaben zu den Werten aus P111 finden Sie unter Funktionscodes (nur P111) auf Seite 110. Seite 102 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 113: Parameter Lesen

    • , auf Seite 109 Relais Funktionscodes (nur P111) • , auf Seite 110 Der Wert 22,222 steht für einen Fehler. Bestimmen Sie einen anderen Formattyp und führen Sie einen erneuten Versuch durch. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 103...
  • Seite 114: Parameter Schreiben

    Den gewünschten Formatwert in das entsprechende Formatregister schreiben. Den Wert an das entsprechende Parameterregister schreiben. Parameterspezifische Indexmethode (P782 = 1) Schreiben Sie den Primär-, Sekundärindex und die Datenformatwerte in das entsprechende Formatregister. Den Wert an das entsprechende Parameterregister schreiben. Seite 104 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 115: Formatwörter (R46.000 Bis R46.999)

    Dezimalfeldern bestimmt. Formatregister Jedes Formatregister besteht aus drei Dezimalfeldern: • Dezimalverschiebung • Sekundärindex • Primärindex Dezimalverschiebung (0-9) Sekundärindex (00-99) Primärindex (00-64) Die Primär- und Sekundärindexe entsprechen den Werten, die der Parameter verwendet. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 105...
  • Seite 116 Dezimalverschiebung: Format Primärindex Sekundärindex Dezimal 00000 01003 3 rechts 02038 3 links 05159 Prozent Verwenden Sie zum Schreiben dieser Werte die Verschiebung: Formatwort = (Primärindex x 1000) + (Sekundärindex x 10) + (Dezimal). Seite 106 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 117: Datentypen

    Vorzeichenlose Ganzzahlen doppelter Stellenzahl (UINT32) Große Zahlen werden in vorzeichenlose 32-Bit Ganzzahlen aufgeteilt. Das erste Wort (Register) ist automatisch das höchstwertige Wort (MSW) und das zweite Wort (Register) das niedrigstwertige Wort (LSW). 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 107...
  • Seite 118: Split Werte

    Wert = Wert x 256 yy = Wert – 128 Um die Programmierung zu vereinfachen, beachten Sie: xx = (höchstwertiges Byte des Wertes) – 128 yy = (niedrigstwertiges Byte des Wertes) – 128 Seite 108 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 119: Textnachrichten

    Pass (erfolgreich) 30009 Fail (nicht erfolgreich) 30010 Hold (Halten) 30011 Lo (Min.) 30012 Hi (Max.) 30013 De (abgefallen) 30014 En (angezogen) 30015 ---- (Parameter nicht eingestellt) -32768 Wert <–20,000 32767 Wert > 20,000 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 109...
  • Seite 120: Relais Funktionscodes (Nur P111)

    1 – H Max/Max. Füllstandalarm 1 – HH In Band Alarm Außer Band Alarm Alarm Füllstandänderung Temperaturalarm Alarm Echoverlust (LOE) Alarm Fehler Sensorkabel Summierer Durchflussprobenehmer Staffel ohne Vertauschung Ersatzbetrieb ohne Vertauschung Staffel mit Vertauschung Seite 110 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 121 Nummer P111 Ersatzbetrieb mit Vertauschung [MR 200] Nutzungsverhältnis Zusatzbetrieb [MR 200] Nutzungsverhältnis Ersatzbetrieb [MR 200] First In First Out (FIFO) [MR 200] Spülventil [MR 200] Kommunikation Parameterbeschreibung Siehe P111 auf Seite 136 der 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 111...
  • Seite 122: Fehlerverhalten

    • Wenn der Host ein ungültiges Register schreibt (Parameter nicht vorhanden oder reiner Leseparameter), wird der Wert ignoriert. Es erfolgt keine Fehlerantwort. Der aktuelle Wert gibt jedoch nicht den gewünschten Wert wieder. Seite 112 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 123 Startadresse gültig ist. • Bei Verwendung unzulässiger Funktionscodes kann es zu nicht aufgeführten Ergebnissen kommen. Der Fehler sollte 01 sein, was aber nicht versichert werden kann. Es kann auch keine Antwort erfolgen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 113...
  • Seite 124: Kommunikation Fehlersuche

    Prüfen Sie die Anschlusszeichnung. Der direkte Anschluss an einen Computer unterscheidet sich vom Anschluss an ein Modem. Prüfen Sie die korrekte Einstellung des Modems. Siemens Milltronics bietet dazu eine Reihe nützlicher Applikationsrichtlinien. Um nähere Informationen darüber zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Siemens Milltronics Vertretung.
  • Seite 125: Kommunikation Anhang A: Einzelparameterzugriff (Spa)

    Register 40.090 bis 40.093 senden. Abwarten, bis diese Werte aus den Registern gelesen werden können (40.090 bis 40.093), um das Ende des Vorgangs zu bestätigen. Den Wert aus den Registern 40.094 und 40.095 lesen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 115...
  • Seite 126: Parameter Schreiben

    Wenn der numerische Datentyp auf Ganzzahlen eingestellt ist und trotzdem Dezimal- stellen enthält, so werden Letztere ignoriert. Verwenden Sie in diesem Fall die Dezimalstellenverschiebung, um einen Ganzzahlwert zu erhalten. Schreiben Sie dann Ihren Code, um den Offset zu erkennen und zu bearbeiten. Seite 116 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 127: Fehlercodes

    Die im Formatbereich zurückgesandten Fehlercodes sind 8-Bit Ganzzahlen, die in den niedrigsten acht Bits des Formatworts gefunden werden. Dadurch sind 256 Fehlercodes möglich. Zur Zeit besitzt MultiRanger zwei Fehlercodes. Werte Beschreibung Kein Fehler Daten nicht als Prozentwert erhältlich (nur Einheiten) 2-255 Nicht belegt 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 117...
  • Seite 128 Notizen Seite 118 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 129: Parameterbeschreibung

    Betrieb nehmen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. MultiRanger 100 und MultiRanger 200 In diesem Kapitel finden Sie alle Parameter beider Ausführungen MultiRanger 100 und MultiRanger 200. Die Parameter des MultiRanger 200 sind speziell gekennzeichnet. In ihrem Titel erscheint: [MR 200], d.h. dieser Parameter bezieht sich ausschließlich auf das MultiRanger 200.
  • Seite 130: Indextypen

    3 oder 6 Sensor Durch Sensor indexiert 1 oder 2 MultiRanger 100: Die beiden Messstellen entsprechen: Sensor Eins und Sensor Zwei. Die Füllstand Messstelle hat im Einkanalmodus normalerweise 1 Index (Standard) und 2 Indexe im Zweikanalmodus (Option). MultiRanger 200: Die drei Messstellen entsprechen: Sensor Eins, Sensor Zwei und die berechnete Messstelle, entweder für die...
  • Seite 131: Schnellstart (P001 Bis P007)

    DPD – Differenz zwischen zwei Messstellen [MR 200] DPA – Mittelwert von zwei Messstellen [MR 200] OCM – Durchfluss im offenen Gerinne [MR 200] Pumpensummierung – Summierung der gepumpten Menge [MR 200] • P600 Gerinneauswahl Ändert... 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 121...
  • Seite 132: Programmierung Von Differenz Und Mittelwert [Mr 200]

    1, 2, 3, 6, 7 P001 [3] 4, 5 P002 Materialauswahl Art des Messstoffs. Standardmodus Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Flüssigkeit oder Material mit flacher Oberfläche Werte Schüttgut oder Oberfläche mit Schüttkegel • P830 TVT Kurvenauswahl Ändert... Seite 122 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 133: P003 Maximale Prozessgeschwindigkeit

    P905 Sendeimpuls Auswahl einer Geschwindigkeit, die gerade mit dem Prozess Schritt halten kann. Niedrigere Werte ergeben eine höhere Genauigkeit, während höhere Werte mehr Füllstandschwankungen berücksichtigen können. P004 Sensortyp Eingabe des angeschlossenen Siemens Milltronics Sensors. Standardmodus Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Kein Sensor angeschlossen (Werkseinstellung für Messung...
  • Seite 134 P927 Abstand Hiermit wird auch die Messspanne (P007) eingestellt, es sei denn, sie wurde bereits auf einen anderen Wert programmiert. Für die Betriebsart Abstand (P001=3) wird die Messspanne auf den Wert des Messbereichs voreingestellt. Seite 124 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 135: Volumen (P050 Bis P055) [Mr 200]

    Geben Sie einen Wert ein, der den maximalen Bereich Ihrer Applikation widerspiegelt. Die zu messende Materialoberfläche darf nicht soweit ansteigen, dass sie in die Nahbereichsausblendung gelangt. Dieser Bereich entspricht bei den meisten Siemens Milltronics Sensoren einem Abstand von 0,33 m (1 ft) von der Sensorsendefläche (bei manchen Sensoren ist dieser Bereich größer - siehe zugehörige Anleitung).
  • Seite 136 Standardmodus Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Form Beschreibung Volumenberechnung nicht erforderlich (Werkseinstellung) Flacher, ebener Boden Konischer / Pyramidenboden Parabolischer Boden Werte Halbkugelförmiger Boden Flacher Schrägboden Flache Enden Parabolenden Seite 126 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 137 Die Einheit muss so gewählt werden, dass das Volumen vollständig auf dem Hinweis: vierstelligen LCD angezeigt werden kann. Beispiele: • Max. Volumen = 3650 m , Eingabe 3650 • Max. Volumen = 267500 Gallonen, Eingabe 267,5 (Tausende Gallonen) 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 127...
  • Seite 138 32 Füllstandstützpunkte (bei bekanntem Volumen) für P050 = 9 oder 10 Eingabe eines Füllstandstützpunktes Parameter P054 aufrufen. Eingabe eines Stützpunktes in Maßeinheiten für jeden Index. Prüfen, dass jeder Stützpunkt für P055 dem gleichen Index entspricht. Seite 128 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 139: Anzeige Und Messwerte (P060 Bis P062)

    Messung auf andere Werte als den Messbereich (P006) oder die Messspanne (P007) zu beziehen. P060 Dezimalstelle Eingabe der maximalen Anzahl von Dezimalstellen in der Anzeige. Füllstand Primärindex Keine Nachkommastelle 1 Nachkommastelle Werte 2 Nachkommastellen 3 Nachkommastellen (durch Geräteauflösung beschränkt) 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 129...
  • Seite 140 Werte Werkseinstellung: 0,000 • P920 Aktuelle Messwertanzeige Siehe auch... Der Offsetwert wirkt sich nur auf die Anzeige, nicht auf den Betrieb des Gerätes aus. Messungen zu Steuerzwecken beziehen sich weiterhin auf den Messbereich. Seite 130 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 141: Min/Max. Füllstandsicherung

    Bereich: 0,0 bis 99,00 m (oder entsprechender Wert je nach Einheit) Werte Aktueller Messwert Ändert... • P001 Betriebsart • P005 Maßeinheiten • P006 Messbereich Siehe auch... • P007 Messspanne • P064 Aktivierung der Füllstandsicherung 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 131...
  • Seite 142: P066 Zeitverzögerung Der Sicherung

    Eingabe des aktuellen Passwortes in P000. Geben Sie dann das neue Passwort in P069 ein. Zur Verriegelung des Geräts muss ein falsches Passwort in P000 eingegeben werden. Solange das Gerät unverriegelt ist, ist das Passwort in P000 sichtbar. Seite 132 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 143: Failsafe (P070 Bis P072)

    P111 Relaissteuerfunktion Siehe auch... • P112 Relais EIN Schaltpunkt • P113 Relais AUS Schaltpunkt • P129 Relais Failsafe Wählen Sie den Failsafe Füllstand je nach den Anforderungen an den Relaisbetrieb während der Failsafe Funktion. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 133...
  • Seite 144: Relais (P100 Bis P119)

    Relais begrenzt, aber alle Steuerfunktionen sind über Software zugänglich und jeder Relais Parameter ist auf die drei oder sechs Relais indexiert. Siehe Abschnitt auf Seite 41. Standardapplikationen (P100) MultiRanger vereinfacht die Programmierung von Standardapplikationen, indem er eine umfassende Liste von Werkseinstellungen liefert. Seite 134 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 145 Wählen Sie die geeignete Applikation (ähnlich Ihrer Applikation) und ändern Sie die erforderlichen Parameter. Wenn keine Applikation Ihren Anforderungen entspricht, siehe P111 Relaissteuerfunktion auf Seite 136. Meistens wird eine unabhängige Relaisprogrammierung gewählt. Hinweis: 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 135...
  • Seite 146 Geändert durch: Mit dem Wert 0 (Werkseinstellung) kann die Steuerung des indexierten Relais ausgeschaltet werden. Alle Relais EIN/AUS Punkte müssen sich unabhängig von der gewählten Hinweis: Betriebsart (P001) auf den Nullpunkt (P006) beziehen. Seite 136 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 147: Steuerung

    Temperatur Je nach EIN und AUS Schaltpunkt Temperatur Echoverlust (LOE) Bei Echoverlust Kabelfehler Bei offener Sensorleitung Summierer Alle 10 Einheiten (P641-P645) Durchfluss- Alle y x 10 Einheiten (P641-P645) oder Zeitdauer Durchfluss probenehmer (P115) 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 137...
  • Seite 148: P112 Relais Ein Schaltpunkt

    Entspricht in den meisten Applikationen dem Punkt, an dem das Relais schaltet. Bei den Alarmfunktionen IN und AUSSER BAND ist dies der Schaltpunkt der oberen Bereichsgrenze. Dieser Parameter wird entsprechend der Messspanne (P007) eingestellt, selbst wenn ein anderer Messwert (z. B. Volumen) auf der Anzeige erscheint. Seite 138 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 149 Bereich: 0,000 bis zum Wert der Messspanne (P007), oder entsprech- ender Wert je nach Einheit Werte Werkseinstellung: 2% der Messspanne • P111 Relaissteuerfunktion • P112 Relais EIN Schaltpunkt Siehe auch... • P113 Relais AUS Schaltpunkt 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 139...
  • Seite 150: P118 Relais Ausgangslogik

    Um Relais 3 oder 6 als allgemeine Alarmindikatoren zu verwenden, stellen Sie P118 auf 3 – negative Logik. Schließen Sie den Alarm so an, dass er als Schließkontakt betrieben wird. Im Alarmfall (Beschreibung unten) oder bei Spannungsausfall des MultiRanger schließt der Schaltkreis und der Alarm wird ausgelöst. Seite 140 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 151: Pumpenschaltpunkt Modifikatoren (P121 Und P122) [Mr 200]

    P007 Messspanne • P111 Relaissteuerfunktion Siehe auch... • P132 Pumpen Startverzögerung • Füllstandänderung (P700 bis P708) Diese Funktion wird bei mehreren Pumpen verwendet, die aufgrund einer Füllstandänderung und nicht durch Schaltpunkte gesteuert werden sollen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 141...
  • Seite 152: Unabhängiges Relais-Failsafe (P129)

    Im Fehlerzustand fällt das Relais sofort ab Im Fehlerzustand zieht das Relais sofort an • P071 Failsafe Füllstand Geändert durch: • P070 Failsafe Zeit • P111 Relaissteuerfunktion Dies ermöglicht den Betrieb unabhängig vom Failsafe Füllstand (P070). Seite 142 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 153: Modifikatoren Zur Pumpensteuerung (P130 Bis P137) [Mr 200]

    In einem Pumpenschacht, der abgepumpt werden soll, kann der Bodensatz entfernt werden, indem die Pumpe nach Erreichen des AUS Schaltpunkts weiter betrieben wird. Dieser Parameter definiert die Zeit zwischen den Nachlaufereignissen. Nur der Betrieb der zuletzt laufenden Pumpe kann verlängert werden. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 143...
  • Seite 154 P132 Pumpen Startverzögerung Verringert Stromspitzen, zu denen es bei sofortigem Start der ersten Pumpe nach einem Stromausfall kommen würde. Sobald diese Zeit abgelaufen ist, starten die übrigen Pumpen nach der in P132 definierten Dauer. Seite 144 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 155 Vertauschung) oder 53 (Ersatzbetrieb mit Vertauschung) Diese Funktion teilt die Pumpen (Relaispunkte 1 - 6) in Gruppe 1 oder 2 ein. Sie bezieht sich auf den Pumpenwechsel und wird unabhängig in jeder Gruppe ausgeführt. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 145...
  • Seite 156: Spülsysteme (P170 Bis P173) [Mr 200]

    Durch Aktivierung dieses Pumpenrelais wird die Verwendung des Spülsystems gesteuert. Die Parameter P172 Spülintervall und P171 Spülzyklen hängen vom Betrieb dieses Relais ab und steuern alle Relais, die auf P111 = 64, Spülventil eingestellt sind. Seite 146 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 157 P173 Spüldauer [MR 200] Für jeden Spülzyklus wird die Aktivierungsdauer der Spülsteuerung eingegeben. Standardmodus Zwei Messstellen Primärindex Global Relais Bereich: 0,000 bis 9999 s Werte Werkseinstellung: 0,000 • P111 = 64, Spülventil Siehe auch... 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 147...
  • Seite 158: Ma Ausgang (P200 Bis P219)

    MultiRanger 100 mA Ausgang Primärindex Wert mA Funktion Betriebsart (P001) Füllstand Füllstand Werte Leerraum Leerraum Abstand Abstand • P202 mA Ausgang Zuweisung Siehe auch... • P911 mA Ausgangswert • P001 Betriebsart Geändert durch Seite 148 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 159: P202 Ma Ausgang Zuweisung

    Mittelwert der Messwerte von Messstelle 1 und 2 • P201 mA Ausgangsfunktion Siehe auch... MultiRanger 200 mA Ausgang Primärindex Messstelle 1 Messstelle 2 Werte Mittelwert der Messwerte von Messstelle 1 und 2 Messstelle 3 • P201 mA Ausgangsfunktion Siehe auch... 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 149...
  • Seite 160 P203 den Wert des ersten mA Ausgangs, der mit dem Sensor verbunden ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn einer der mA Ausgänge die Sensor Hinweis: Messstellennummer als Eingangsquelle besitzt (siehe P201 und P202). Seite 150 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 161: Unabhängige Ma Werte (P210 Und P211) [Mr 200]

    Eingabe des Werts (in gewählter Einheit oder %), der 20 mA entspricht. mA Ausgangswertbegrenzungen (P212 und P213) [MR 200] Diese Parameter erlauben die Einstellung der min. und/oder max. mA Ausgangswerte. Sie sollten mit den Eingangswertbeschränkungen des externen Gerätes übereinstimmen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 151...
  • Seite 162: Ma Ausgang Feinabgleich (P214 Bis P215)

    Für die Kalibrierung des 4 mA Ausgangs. mA Ausgang Primärindex Werkseinstellung: 4,00 Werte • P215 20 mA Ausgang Feinabgleich Siehe auch... Stellen Sie den Wert so ein, dass bei Zugriff auf P214 der Wert 4,000 mA erscheint. Seite 152 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 163: Ma Ausgang Failsafe (P219) [Mr 200]

    Wert einen mA Ausgang zu erhalten. Dies gilt nur, wenn der mA Ausgang einem Sensor zugewiesen ist (P201 = 1 bis 7). mA Eingang (P250 bis P260) [MR 200] Bitte beachten Sie, dass sich diese Parameter nur auf das MultiRanger 200 beziehen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 153...
  • Seite 164 Bereich: -999 bis 9999% Werte Werkseinstellung: 100% • P006 Messbereich Siehe auch... • P007 Messspanne Der Eingangsbereich wird für höhere Genauigkeit abgestimmt, wenn ein externes mA Signal zur Berechnung des Füllstands verwendet wird. Seite 154 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 165: Funktionen Digitaleingang (P270 Bis P275)

    Verwenden Sie folgende Parameter, um die Digitaleingänge selbst zu konfigurieren. Eine genaue Beschreibung der Pumpensteuerungsalgorithmen des MultiRanger und der Art und Weise, wie die Digitaleingänge den Betrieb beeinflussen, finden Sie unter Pumpensteuerung auf Seite 58. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 155...
  • Seite 166: Wertebereich

    Bei Zugriff auf einen Parameter mit Bezug auf einen TS-3 Temperaturfühler erscheint das TS-3 Symbol in der Anzeige Wenn bei Einschalten des Geräts kein Temperaturfühler angeschlossen ist, wird der Wert -50°C angezeigt. Damit wird die Fehlersuche bei integrierten oder externen Temperaturfühlern erleichtert. Seite 156 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 167 Primärindex Bereich: - 50 bis 150°C (nur Anzeige) Werte Werkseinstellung: - 50°C • P303 Min. Temperatur am Temperaturfühler Siehe auch... Tasten LÖSCHEN , um die Aufzeichnung nach einem Kurzschluss in der Sensorleitung zurückzustellen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 157...
  • Seite 168: Angezeigte Spitzenwerte (P304 Und P305)

    Pumpe, die an die entsprechenden Klemmen angeschlossen ist. Der aktuelle Aufzeichnungswert kann auf den gewünschten Wert programmiert werden, wenn eine Pumpe mit einer bekannten Anzahl aufgezeichneter Stunden zugefügt wird. Nach einem Wartungseingriff kann der Wert auch auf 0 zurückgestellt werden. Seite 158 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 169: P310 Pumpenlaufzeit In Stunden

    (P130) auf der Stellung EIN gehalten wurde, oder Reset der summierten Anzahl. Bitte beachten Sie, dass sich dieser Parameter nur auf das MultiRanger 200 bezieht. Relais Primärindex Bereich: 0 bis 9999 Werte • Einstellung der Relaisfunktion (P111) auf eine beliebige Pumpensteuerung Siehe auch... 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 159...
  • Seite 170: Aufzeichnungswerte Durchfluss (P320 Und P321) [Mr 200]

    Stellen werden in P322 und die vier höchstwertigen Stellen in P323 gespeichert. Sie sind getrennt einzustellen, um eine neue Summe zu erhalten. Beispiel: P323 = 0017 P322 = 6.294 Summiereranzeige = 00176.294 Seite 160 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 171: Standardmodus

    Profilaufzeichnungen (P330 bis P337) ACHTUNG: Folgende Parameter sind für den befugten Milltronics Kundendienst oder Techniker bestimmt, die mit dem Siemens Milltronics Echoverfahren vertraut sind. Benutzen Sie diese Parameter zur manuellen (P330) oder automatischen (P331 u.a.) Echoprofilaufzeichnung Aufzeichnung von bis zu 10 Echoprofilen. Siehe (P810) für...
  • Seite 172: Beschreibung

    Drücken Sie die Taste SENSOR : Der Sensor sendet einen Impuls aus und das Echoprofil wird zur Anzeige im internen Oszilloskop-Speicher aufgezeichnet. Funktionen des MultiRanger 100 und MultiRanger 200 Speichern einer manuellen Aufzeichnung Mit der Taste ENTER wird die Echoprofilaufzeichnung in den Oszilloskopspeicher kopiert und unter der gewählten Adresse im Aufzeichnungsarchiv gespeichert.
  • Seite 173 P333 Intervall der autom. Aufzeichnung Eingabe der Zeit, die zwischen der Speicherung einer Aufzeichnung bis zur nächstmöglichen Speicherung vergeht (in Abhängigkeit anderer programmierter Werte). Global Primärindex Bereich: 0,0 bis 166,6 (Minuten) Werte Werkseinstellung: 120 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 163...
  • Seite 174: Autom. Aufzeichnung Ein/Aus Schaltpunkte (P334 Bis P337)

    Speicherung der automatischen Aufzeichnungen festlegt. Global Primärindex Bereich: -999 bis 9999 Werte • P334 Autom. Aufzeichnung Schaltpunkt EIN • P336 Autom. Aufzeichnung beim Befüllen / Entleeren Siehe auch... • P337 Autom. Aufzeichnung LOE Zeit Seite 164 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 175 • P336 Autom. Aufzeichnung beim Befüllen / Entleeren Wenn der Echoverlust die eingegebene Zeit übertrifft, so wird das Echoprofil gespeichert. Bei der Einstellung 0 wird kein Echoverlust zur Speicherung einer automatischen Profilaufzeichnung benötigt. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 165...
  • Seite 176: Systemdaten (P340 Bis P342)

    Unterbrechungen ist dieser Wert also nicht präzise. P342 Inbetriebnahme Anzeige, wie oft das Gerät seit seiner Herstellung eingeschaltet wurde. Global Primärindex Bereich: 1 bis 9999 (nur Anzeige) Werte • P340 Herstellungsdatum Siehe auch... • P341 Betriebszeit Seite 166 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 177: Messung Im Offenen Gerinne (P600 Bis P621) [Mr 200]

    P602 Gerinneabmessungen Ändert... • P608 Durchflusseinheiten • P001 Betriebsart Geändert durch • P603 Max. Überfallhöhe • P604 Max. Durchfluss • P605 Nullpunkt Überfallhöhe Siehe auch... • P610 Stützpunkte Überfallhöhe • P611 Durchflussmenge an Stützpunkten 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 167...
  • Seite 178: Anmerkung Zu Exponenten

    Exponentialgleichung: P601 Q = KH Es gilt: Q = Durchfluss K = interne Konstante H = Überfallhöhe Nullpunkt Durchfluss Verwenden Sie den vom Hersteller gelieferten Exponenten, falls verfügbar, oder den unten aufgeführten Beispielswert. Seite 168 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 179: Beispiele Für Exponenten

    Gerinnehöhe • P600 Gerinneauswahl Geändert durch Dieser Parameter ist bei direkter Unterstützung des Gerinnes zu verwenden (P600=2,3,6,7). Die Abmessungen sind für jedes Gerinne verschieden. Weitere Angaben zu Gerinnen finden Sie auf Seite 73. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 169...
  • Seite 180 Gerinne, sowie Universelle Stützpunkte. Eingabe des Parameters Zeiteinheiten (P606) zur Definition der Durchflusseinheiten. Die Beschränkung auf vier Stellen gilt nur für die LCD Anzeige. Der Durchflusswert ist über die Kommunikation mit größerer Genauigkeit erhältlich. Seite 170 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 181 P926 Überfallhöhe Diese Funktion gilt für die meisten Wehre und einige Gerinne (z. B. Palmer Bowlus), deren Nullbezugspunkt höher als der Kanalboden liegt. Sensor Materialfüllstand am Durchflussnullpunkt Messbereich (P006) Gerinnegrund Nullpunkt Überfallhöhe (P605) 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 171...
  • Seite 182 Im Run Modus wird die Anzahl der Dezimalstellen (falls erforderlich) automatisch angepasst, um ein Überlaufen der Anzeige zu vermeiden. Die max. Anzahl der Dezimalstellen für die Überfallhöhe wird durch den Parameter Dezimalstellen (P060) geregelt. Seite 172 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 183 Geändert durch • P608 Durchflusseinheiten Siehe auch... Für absolute Gerinne (P600=6,7) können die Volumeneinheiten anhand dieses Parameters eingegeben werden. Bei Bedarf können absolute Gerinne weiterhin die ratiometrische Einstellung (P608=0) für andere Einheiten verwenden. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 173...
  • Seite 184 Diese Durchflussmengen entsprechen der jeweiligen Überfallhöhe. Eine Beschreibung Universelle zur Bestimmung der universellen Durchflussmenge finden Sie unter Berechnungskennlinie auf Seite 83. Überfallhöhe / Durchflussmenge (P610 und P611) Max. Durchfluss Nullpunkt Durchfluss Stützpunkte Überfallhöhe Seite 174 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 185 Eingabe der tatsächlichen Überfallhöhe. Die Abweichung zwischen dem Wert des eingegebenen Messbereichs (P006) und des programmierten Wertes wird im Parameter Korrekturfaktor (P652) gespeichert. Der Parameter Messbereich (P006) kann jedoch auch direkt korrigiert werden. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 175...
  • Seite 186: Summierung Gepumpte Menge (P622) [Mr 200]

    Filter (P704), Aktualisierungsdauer (P705) und Aktualisierungsabstand für die Füllstandänderung (P706) gemittelt. • P001 Betriebsart • P704 Filter Füllstandänderung • P705 Aktualisierungsdauer Füllstandänderung Siehe auch... • P706 Aktualisierungsabstand Füllstandänderung • P708 Anzeige Änderung der gepumpten Menge * oder Abfluss Seite 176 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 187: Summierer (P630 Bis P645) [Mr 200]

    Eingabe des Faktors (nur als Vielfaches von 10), durch den die Menge vor Anzeige auf dem LCD geteilt wird. Der Wert ist so zu wählen, dass ein Überlaufen der 8-stelligen Anzeige vermieden wird. Beispiel: Für eine Anzeige in Tausenden der Volumeneinheit, Eingabe 3. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 177...
  • Seite 188 P115 Relais Schaltpunkt Intervall • P645 Relaisschließzeit Dieser Parameter bezieht sich nur auf die Betriebsart OCM oder Summierung gepumpte Menge (P001 = 6 oder 7). Die Relais des MultiRanger besitzen eine max. Schaltfrequenz von 2.5 Hz. Seite 178 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 189 Eine Messstelle Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Bereich: -3 bis +7 (nur Ganzzahlen) Werte Werkseinstellung = 0 • P001 Betriebsart • P111 Relaissteuerfunktion Siehe auch... • OCM (P600 bis P621) • P641 Durchflussprobenehmer Mantisse 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 179...
  • Seite 190: Feinabstimmung Messbereich (P650 Bis P654)

    Eine Nullpunktkorrektur ist bei einem konstanten Füllstand durchzuführen, es sei denn, es wird ebenfalls eine Schallgeschwindigkeitsberechnung vorgenommen. Sind beide Abstimmungen erforderlich, dann nehmen Sie die Nullpunktkorrektur an einem bekannten Max. Füllstand und die Schallgeschwindigkeitsberechnung an einem bekannten Min. Füllstand vor. Seite 180 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 191: Nullpunktkorrektur

    Die Atmosphäre ist keine "Luft" • Die Temperatur der Atmosphäre ist unbekannt • Die Messgenauigkeit ist nur bei hohen Füllständen zufriedenstellend Sie erhalten optimale Ergebnisse, wenn sich der Füllstand an einem bekannten Wert nahe des Nullpunkts befindet. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 181...
  • Seite 192 Die Schallgeschwindigkeit kann (wenn sie bekannt ist) auch direkt eingegeben oder eine Geschwindigkeitsberechnung (P651) durchgeführt werden. Verwendete Einheit: m/s für P005 = 1, 2 oder 3 (ft/s für P005 = 4 oder 5). Seite 182 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 193: P654 Geschwindigkeit Bei 20°C

    MultiRanger tastet den zum Sensor gehörigen TS-3 Temperaturfühler ab. Wenn kein TS-3 Temperaturfühler angeschlossen ist, wird der Messwert des Ultraschallsensors verwendet. Verfügt der Sensor über keine Temperaturkompensation, so wird die unter Parameter P661 programmierte Temperatur übernommen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 183...
  • Seite 194 Sonneneinstrahlung (oder einer anderen Wärmequelle) ausgesetzt ist. In diesem Fall ist die Temperaturmessung des anderen Sensors beiden Messstellen zuzuordnen. Eingabe des Sensors, der zur Abstandsberechnung der angezeigten Messstelle herangezogen wird. Bei Zuweisung beider Ultraschallsensoren auf eine Messstelle wird ein Mittelwert ihrer Temperaturwerte gebildet. Seite 184 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 195: Füllstandänderung (P700 Bis P708)

    Der Wert muss etwas höher sein, als die max. Befüllgeschwindigkeit des Behälters. Durch Ändern der max. Prozessgeschwindigkeit (P003) wird dieser Wert (in Einheiten P005 oder % der Messspanne P007 pro Minute) automatisch eingestellt. Wert in P003 Meter/Minute 0, 1 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 185...
  • Seite 196: P702 Symbol Befüllung

    Geändert durch • P005 Maßeinheiten • P007 Messspanne Siehe auch... • P700 Max. Befüllgeschwindigkeit Eingabe erfolgt in Einheiten (P005) oder Prozent der Messspanne (P007). Der Wert ist auf 1/10 der Max. Befüllgeschwindigkeit (P700) voreingestellt. Seite 186 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 197: P703 Symbol Entleerung

    Eingabe der Dauer / des Abstands zur Berechnung der Füllstandänderung, bevor die Anzeige aktualisiert wird. Bei Änderung der Max. Prozessgeschwindigkeit (P003) wird dieser Wert automatisch eingestellt. Der Parameter verändert automatisch die Aktualisierungszeit (P705) und/oder den Aktualisierungsabstand (P706). Diese Werte können auch einzeln programmiert werden. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 187...
  • Seite 198: P705 Aktualisierungsdauer Füllstandänderung

    • P007 Messspanne Beim Entleeren hat der Wert ein negatives Vorzeichen. Im RUN Modus kann die Anzeige durch Drücken der Taste aufgerufen werden. Siehe Anzeige im RUN Modus Beschreibung unter auf Seite 23. Seite 188 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 199: Messwertprüfung (P710 Bis P713)

    P007 Messspanne Siehe auch... • P713 Echosperrfenster Dieser Wert (in % der Messspanne, P007) wird durch Ändern der Max. Prozessgeschwindigkeit (P003) automatisch eingestellt. Je größer der eingegebene Wert, desto größer die stabilisierende Wirkung. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 189...
  • Seite 200 Größe an. Bei der Eingabe AUS reagiert das MultiRanger sofort auf einen neuen Messwert. Die Änderung erfolgt mit der unter P700/P701 festgelegten Geschwindigkeit. Die Zuverlässigkeit der Messung ist jedoch beeinträchtigt. Seite 190 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 201: P712 Probewert Für Echosperre

    Bereich: 0,000 bis 99,00 m (oder entsprechender Wert je nach Einheit) der nächste, akzeptierbare Wert wird erwidert Werte Werkseinstellung: 0,000 • P003 Max. Prozessgeschwindigkeit Geändert durch • P005 Maßeinheiten Siehe auch... • P711 Echosperre 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 191...
  • Seite 202: Sensorabtasten (P726 Bis P729)

    Siehe auch... Mit dieser Funktion kann nur die Verzögerung bis zum Abtasten der nächsten Messstelle eingestellt werden. Eingabe der Verzögerung in Sekunden. Der Wert wird durch Einstellung der Max. Prozessgeschwindigkeit (P003) automatisch angepasst. Seite 192 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 203: Anzeige (P730 Bis P739)

    Aufruf des Programmiermodus. Zusatzanzeigen im Run Modus finden Sie im Handprogrammer Abschnitt auf Seite 27. Auswahl der gewünschten Zusatzanzeige Taste MESSWERT zur Anzeige des Zusatzfunktionssymbols drücken. PFEIL-Tasten um die gewünschte Funktion OFF / HOLd aufzurufen. Taste ENTER 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 193...
  • Seite 204: P731 Taste Für Zusatzanzeige

    Drücken Sie die Tasten zum Markieren/Entmarkieren eines aufgerufenen Parameters. erscheint, wenn der aufgerufene Parameter markiert ist. Von Schnellstartparametern (P001 – P007) und Parametern, deren Hinweis: Werkseinstellung verändert wurde, kann die Markierung nicht aufgehoben werden. Seite 194 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 205 Die maximal zugelassene Zeit zwischen Empfang einer Anfrage und Senden der Antwort. Port Primärindex Bereich: 0 bis 60,000 Millisekunden Werte Voreinstellung: 5,000 ms Bei Überschreiten der maximalen Zeit wird keine Antwort übertragen und die erforderliche Aktion wird möglicherweise nicht beendet. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 195...
  • Seite 206: Smartlinx (750 Bis 769)

    Bereich: 0 bis 9999 Werte Werkseinstellung: Dieser Parameter wird ignoriert, wenn die Geräte mit dem Siemens Milltronics Protokoll angeschlossen sind. Bei einem Geräteanschluss mit seriellem Modbus Protokoll entspricht der Parameter einer Zahl von 1-247. Die Netzwerkverwaltung muss dafür sor- gen, dass jedes Gerät im Netz eine einzige Adresse besitzt. Für Modbus Kommunika- tionen darf der Wert 0 nicht verwendet werden.
  • Seite 207: P772 Baud Rate

    Keine Parität, 8 Datenbits und 1 Stopbit. P774 Datenbits Anzahl der Datenbits pro Zeichen. Kommunikations-Port Primärindex Bereich: 5 bis 8 Modbus RTU 7 oder 8 Modbus ASCII Werte 7 oder 8 Dolphin Plus 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 197...
  • Seite 208: P778 Angeschlossenes Modem

    Wenn die Leitung unbenutzt und die Ruhezeit des Modems (P779) abgelaufen ist, dann muss das Modem auflegen. Die in P779 eingestellte Dauer sollte länger sein, als die Standard-Abrufzeit des angeschlossenen Master Geräts. Durch den Wert 0 wird die Ruhezeit desaktiviert. Seite 198 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 209: Smartlinx Hardware-Test

    Kommunikation mit der Karte erneut zu starten. Bleibt die Nachricht bestehen, dann FAIL zeichnen Sie die Werte in P791 und P792 auf und Werte kontaktieren Sie Ihre Siemens Milltronics Geschäftsstelle. Kein Modul installiert oder Modul nicht unterstützt; ERR1 Kommunikation wurde desaktiviert •...
  • Seite 210 Jedesmal, wenn in P790 (Hardware Fehler) Fail gemeldet wird, dann wird dieser Zähler um 1 erhöht. Global Primärindex Bereich: 0 bis 9999 Werte Fehleranzahl, liefern Sie diese Zahl Ihrer Siemens Milltronics Geschäftsstelle zur Fehlersuche • P790 Hardware-Fehler Siehe auch... P794 SmartLinx Modultyp Mit diesem Parameter wird bei Einsatz von SmartLinx der Modultyp identifiziert.
  • Seite 211: Echoanalyse (P800 Bis P807)

    Wert, wenn ein Versetzen oder Neuausrichten des Sensors nicht möglich ist. Bitte beachten Sie, dass eine Korrektur der Nahbereichsausblendung keine Messschwierigkeiten beheben kann. Prüfen Sie: Messspanne (P007) < Messbereich (P006) minus Nahbereichsausblendung (P800). 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 201...
  • Seite 212: P802 Überflutung Des Sensors

    Spezialecho erzeugt. MultiRanger erkennt dieses Echo und rückt den angezeigten Messwert auf den max. Füllstand vor. Anzeige und mA Ausgänge werden entsprechend betrieben. Diese Funktion ist besonders bei Wiedereinschalten der Spannung hilfreich, wenn der Sensor in diesem Moment überflutet ist. Seite 202 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 213 Die Eingabe erfolgt als zweistelliger, durch Dezimalpunkt getrennter Wert. Die erste Ziffer steht für die Ansprechschwelle kurzer Impulse, die zweite Ziffer stellt die Ansprechschwelle langer Impulse dar. Die Kommastelle wird auf der Anzeige durch einen Doppelpunkt (:) ersetzt. Hinweis: 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 203...
  • Seite 214 = Spitzenwert (-99 bis 99) Der Störgeräuschpegel setzt sich aus vorübergehenden akustischen Geräuschen und elektrischem Rauschen (auf die Sensorleitung oder den Empfangskreis induziert) Störgeräusche Fehlersuche zusammen. Siehe unter Abschnitt auf Seite 234. Seite 204 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 215: Serviceparameter Echoanalyse (P815 Bis P825)

    Serviceparameter Echoanalyse (P815 bis P825) Die folgenden Parameter sind für Siemens Milltronics Servicetechniker oder Bedienpersonal Mit dieser Funktion kann geprüft werden, wie sich Änderungen von Echoanalyse-parametern auswirken. P815 Gefilterte Schall-Laufzeit Anzeige der Zeit (in ms) vom Senden des Impulses bis zur Verarbeitung des Echos.
  • Seite 216 Algorithmus zu wählen. Geben Sie dazu den gewünschten numerischen Wert ein, oder: Taste MESSWERT zur Anzeige des Zusatzfunktionssymbols. PFEIL-Tasten zum Aufruf des gewünschten Anzeigesymbols. Taste ENTER bei Anzeige des gewünschten Algorithmus. Seite 206 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 217: P822 Filter Für Schmale Echos

    Verwenden Sie diese Funktion, wenn Störechos (z. B. von Leitersprossen) ausgewertet werden. Eingabe der Breite der Störechos (in ms), die aus dem Fernbereich des Echoprofils entfernt werden sollen. Bei Eingabe eines Wertes wird der nächste, zulässige Wert programmiert. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 207...
  • Seite 218 Steigung der Anstiegsflanke des gewählten Echos hervorgerufen wird. Eingabe des Wertes (in % der Echohöhe), der sicherstellt, dass das Echosperrfenster das Echoprofil am steilsten Flankenanstieg des gewählten Echos schneidet. Dieser Wert wird zum gemeldeten Füllstand. Er ist auf 50% voreingestellt. Seite 208 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 219: Tvt Kurveneinstellung (P830 Bis P835)

    TVT Kurveneinstellung (P830 bis P835) Die folgenden Parameter sind für Siemens Milltronics Servicetechniker oder Bedienpersonal bestimmt, die mit Siemens Milltronics Echoauswerteverfahren vertraut sind. Fortgeschrittene TVT Steuerfunktionen beziehen sich nur auf lange Impulse. P830 TVT Kurvenauswahl Auswahl der verwendeten TVT Kurve.
  • Seite 220: P832 Bearbeiten Der Tvt Kennlinie

    P834 TVT Startdauer Eingabe des minimalen Startpunktes der TVT Kurve (in dB über 1 uV RMS). Diese Funktion sollte nur verwendet werden, wenn sich eine vergrößerte Nahbereichsausblendung weiter als gewünscht in den Messbereich erstrecken würde. Seite 210 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 221 Abdeckkennlinie über den in der Mitte des Echoprofils auftretenden Störechos bleibt. Bei Einstellung der TVT Kurvenauswahl auf TVT Gefälle (P830 = 6) ist der Wert auf 2000 voreingestellt. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 211...
  • Seite 222: Anzeige Vor Der Automatischen Störechoausblendung (Oder Bei P837 = 0)

    P837 Autom. Störechoausblendung Mit den beiden Parametern P837 und P838 kann der MultiRanger 100/200 eingestellt wer- den, um Störechos zu ignorieren. Stellen Sie zuerst den Autom. TVT Wirkungsbereich mit P838 ein. Hinweise: • Um diese Funktion optimal zu nutzen, sollte der Tank leer oder fast leer sein;...
  • Seite 223: Anzeige Nach Der Automatischen Störechoausblendung

    P839 TVT „Hover Level“ Definition (in %), wie hoch die TVT Kurve über dem Profil liegt. Dieser Abstand ist auf das größte Echo bezogen. Bei einer mittigen Montage des MultiRanger 100/200 kann der Wert dieses Parameters verringert werden, um die Erfassung von Mehrfachreflexionen zu vermeiden.
  • Seite 224: Impulseinstellung (P840 Bis P852)

    Impulseinstellung (P840 bis P852) Diese Parameter sind ausschließlich für den Siemens Milltronics Kundendienst bestimmt. P840 Anzahl kurze Sendeimpulse Eingabe der Zahl kurzer Sendeimpulse (und des Mittelwerts der Ergebnisse) pro Messzyklus. Eine Messstelle Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Bereich: 0 bis 100...
  • Seite 225 P842 Frequenz kurze Sendeimpulse • P845 Impulsdauer kurze Sendeimpulse Siehe auch... • P850 Bevorzugung kurzer Sendeimpulse • P851 Mindestwert kurzer Sendeimpulse • P852 Bereich kurzer Sendeimpulse Durch Eingabe des Sensortyps (P004) wird dieser Wert automatisch angepasst. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 215...
  • Seite 226: P850 Bevorzugung Kurzer Sendeimpulse

    Bereich: 30 bis 100 Werte Werkseinstellung: 50 • P840 Anzahl kurze Sendeimpulse • P842 Frequenz kurze Sendeimpulse • P844 Impulsdauer kurze Sendeimpulse Siehe auch... • P850 Bevorzugung kurzer Sendeimpulse • P852 Bereich kurzer Sendeimpulse Seite 216 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 227: P852 Bereich Kurzer Sendeimpulse

    P850 Bevorzugung kurzer Sendeimpulse • P851 Mindestwert kurzer Sendeimpulse Durch Eingabe des Sensortyps (P004) wird dieser Wert automatisch angepasst. Test (P900 bis P913) Testparameter sind für den Siemens Milltronics Kundendienst bestimmt. P900 Software Revisionsnummer Anzeige der EPROM Revisionsnummer. Global Primärindex Bereich: 00,00 bis 99.99 (nur Anzeige)
  • Seite 228 P906 RS-232 Schnittstelle Taste ENTER zum Test der RS-232 Schnittstelle an der RJ-11. Zur Durchführung dieses Tests muss ein externes Gerät an die RS-232 Schnittstelle angeschlossen werden. Bei erfolgreichem Test erscheint PASS, ansonsten FAIL. Seite 218 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 229: P912 Temperatur Am Ultraschallsensor

    P912 Temperatur am Ultraschallsensor Anzeige der Temperatur in °C (Messung durch den angeschlossenen Sensor). Sensor Primärindex Bereich: -50 bis 150 Werte Die Meldung Err gibt an, dass der Sensor keinen integrierten Temperaturfühler besitzt. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 219...
  • Seite 230: P913 Temperatur Am Temperaturfühler

    Folgende Funktionen beziehen sich nur auf das MultiRanger 200: Differenz, Mittelwert, OCM und Summierung der gepumpten Menge. Füllstand Messstelle Primärindex Bereich: -999 bis 9999 Werte Das bedeutet im Allgemeinen: P920 = Messwert x P060 + P061. Seite 220 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 231: Angezeigte Messwerte In Abhängigkeit Der Betriebsart

    Primärindex Bereich: 0,000 bis 9999 (nur Anzeige) Werte • P007 Messspanne Siehe auch... P923 Abstand Abstand zwischen der zu messenden Materialoberfläche und der Sensorsendefläche. Sensor Primärindex Bereich: 0,000 bis 9999 (nur Anzeige) Werte 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 221...
  • Seite 232 Bitte beachten Sie, dass sich die Messung der Überfallhöhe nur auf das MultiRanger 200 bezieht. Standardmodus Zwei Messstellen Primärindex Global Sensor Bereich: -999 bis 9999 (nur Anzeige) Werte • P005 Maßeinheiten • P007 Messspanne Siehe auch... • P605 Nullpunkt Überfallhöhe Seite 222 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 233: Master Reset (P999)

    Sie den Index auf 00 setzen und die LÖSCHTASTEN drücken. VORSICHT: Diese Funktion ist mit Vorsicht anzuwenden. Sämtliche Daten aller Messstellen werden zurückgestellt. Es ist ratsam, die Werte, die erneut eingegeben werden sollen, vorher aufzuzeichnen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 223...
  • Seite 234 Notizen: Seite 224 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 235: Anhang A: Indextypen

    3 oder 6 Sensor Durch Sensor indexiert 1 oder 2 MultiRanger 100: Die beiden Messstellen entsprechen: Sensor Eins und Sensor Zwei. Die Füllstand Messstelle hat im Einkanalmodus normalerweise 1 Index (Standard) und 2 Indexe im Zweikanalmodus (Option). MultiRanger 200: Die drei Messstellen entsprechen: Sensor Eins, Sensor Zwei und die berechnete Messstelle, entweder für die...
  • Seite 236: Anhang B-Technische Beschreibung

    Parameter zur Füllstandänderung (P700 bis 703) aktualisiert. Ein neues Echo, das außerhalb des Echosperrfensters liegt, wird erst akzeptiert, wenn die Bedingungen des Echosperrparameters (P711) erfüllt sind. Dolphin Plus Anzeige Messspanne (P007) + Endbereichserweiterung (P801) Cursor Echomarker TVT Kurve Echoprofil Seite 226 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 237: Tvt (Time Varying Threshold) Kurven

    Anzeige vor der automatischen Störechoausblendung (oder bei P837 = 0) TVT Vorgabe Nutz- P839 echo Hover Level Stör- echo Abstand (Meter) Anzeige nach der automatischen Störechoausblendung TVT Kurve Material- (ermittelt) füllstand Stör- echo Abstand (Meter)) 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 227...
  • Seite 238: Abstandsberechnung

    Wert programmiert wird, wird zur Abstandsmessung eine Schallgeschwindigkeit von 344.1 m/s (1129 ft/s) herangezogen. Temperaturschwankungen werden bei Verwendung eines Siemens Milltronics Sensors mit integriertem Temperaturfühler automatisch kompensiert. Bei direkter Sonnen- einstrahlung auf die Sensoren ist ein Schutzschild oder separater TS-3 Temperaturfühler zu verwenden.
  • Seite 239: Abtasten

    Eingabe eines Stützpunkts an jeder Stelle, an der die Kurve einen scharfen Winkel aufweist (mind. 2). Bei gemischten Kurven (großteils linear, aber mit mind. 1 Bogen) sind im Bogen zahlreiche Stützpunkte einzugeben, um eine optimale Genauigkeit zu erzielen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 229...
  • Seite 240: Universell, Gekrümmt [Mr 200]

    Aus der Kurve wählt man nun eine Reihe von Stützpunkten aus, die die besten Ergebnisse bei der universellen Volumenberechnung erwarten lassen (max. 32). Im Allgemeinen steigt mit der Anzahl der Stützpunkte auch die Genauigkeit der Berechnung. Seite 230 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 241: Universell, Linear [Mr 200]

    Genug Stützpunkte wählen, um folgende Mindestvoraussetzungen zu erfüllen: • Zwei Stützpunkte sehr nahe an der Min. Überfallhöhe • Ein Stützpunkt am Tangentialpunkt jedes Bogens • Ein Stützpunkt an jeder Bogenspitze • Zwei Stützpunkte sehr nahe an der Max. Überfallhöhe 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 231...
  • Seite 242: Maximale Prozessgeschwindigkeit

    Prozessgeschwindigkeit (P003) automatisch angepasst. Längere Prozessgeschwindigkeiten (P003) bringen eine höhere Messzuverlässigkeit. Schnellere, einzeln programmierte Max. Füll-/ Entleergeschwindigkeiten (P700 / 701) können durch die Werte der Parameter Echosperre (P711), Abtastverzögerung (P727) und Sendeimpulsverzögerung (P728) behindert werden. Seite 232 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 243: Anhang C: Fehlersuche

    Für viele der hier aufgeführten Parameter und Techniken ist eine gute Hinweis: Kenntnis der Ultraschalltechnologie und der Echoanalyse-Software von Siemens Milltronics erforderlich. Im Umgang mit ihnen ist daher Vorsicht geboten. Falls sich die Einstellung als zu kompliziert erweist, können die Parameter mit P999 zurückgesetzt und die Programmierung erneut begonnen werden.
  • Seite 244: Störgeräusche

    Verringerung elektrischer Störgeräusche stärker unverändert Allgemeine Anschlussprobleme schwächer Verringerung akustischer Störgeräusche stärker Verringerung elektrischer Störgeräusche unverändert unverändert Wenden Sie sich an Siemens Milltronics schwächer Verringerung akustischer Störgeräusche stärker Allgemeine Anschlussprobleme schwächer unverändert Allgemeine Anschlussprobleme schwächer Verringerung akustischer Störgeräusche Akustische Störgeräusche Um zu prüfen, ob es sich um akustische Störgeräusche handelt, sind mehrere Schichten...
  • Seite 245: Andere Geräuschquellen

    Anschlüsse zwischen mitgelieferten Sensorkabeln und kundenseitig installierten Verlängerungen müssen in geerdeten, metallischen Anschlusskästen durchgeführt werden. Bei Siemens Milltronics Sensoren ist der weiße Draht negativ und der schwarze Draht ist positiv. Wenn der Verlängerungsdraht eine andere Farbe hat, muss geprüft werden, dass er entsprechend angeschlossen wird.
  • Seite 246: Messschwierigkeiten

    Betriebsanleitung des Sensors. Für eine optimale Leistung ist die Sensorausrichtung zu verstellen, bis bei verschiedenen Füllständen über den Messbereich die beste Echogüte (P805) und Echostärke (P806) erhalten wird. Am besten werden Echos mit der Dolphin Plus Software von Siemens Milltronics geprüft. Anzeige von Echos Ändern von Parametern Dolphin erlaubt eine grafische Anzeige Ausgabe der Parameterwerte.
  • Seite 247: Feststehender Anzeigewert

    Füllstandes. Versuchen Sie, einen Sensor mit größerem Messbereich zu installieren, den neuen Sensortyp einzugeben (P004) und (bei Bedarf) erneut Ausrichtung und Frequenz zu optimieren. Ihr Siemens Milltronics Kundendienst hilft Ihnen gern bei der Auswahl eines Sensors zur Lösung eines solchen Problems. Echoprüfung mit Dolphin Plus Wenn kein Sensor mit engerem Schallkegel verfügbar ist, können die Schallprofile mit...
  • Seite 248: Montage Über Stutzen

    Wenn der angezeigte Wert rein zufällig zu sein scheint, muss geprüft werden, ob der Abstand vom Sensor zum Material kleiner ist als der Messbereich plus 20%. Befindet sich das zu messende Material außerhalb dieses Abstands, so ist die Endbereichs- Seite 238 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 249: Flüssigkeitsspritzer

    Bei Messung von Flüssigkeiten ist zu überprüfen, ob es zu starkem Spritzen kommt. Vermindern Sie die Max. Prozessgeschwindigkeit (P003) nach Bedarf, um die Messung zu stabilisieren oder installieren Sie einen Messschacht (kontaktieren Sie Siemens Milltronics oder Ihre örtliche Vertretung.) Einstellung Echoalgorithmus Mit der Dolphin Plus Software können die Echoprofile visualisiert und P820 Algorithmus...
  • Seite 250: Gerätereparatur Und Haftungsausschluss

    Sicherheitsbestimmungen vorgenommen werden. Bitte beachten Sie: • Der Benutzer ist für alle Änderungen und Reparaturen am Gerät verantwortlich. • Alle neuen Bestandteile sind von Siemens Milltronics Process Instruments Inc. bereit zu stellen. • Reparieren Sie lediglich defekte Bestandteile.
  • Seite 251: Anhang D: Pumpensteuerung

    Schaltpunkt der Geschwindigkeit (P702-Symbol Befüllung oder P703-Symbol Entleerung) erreicht wird. Pumpensteuerung, Algorithmen Bitte beachten Sie, dass sich diese Funktionen je nach Ausführung (MultiRanger 100 und MultiRanger 200) unterscheiden. MultiRanger 100 Mit jedem Algorithmus können mehrere Pumpen gleichzeitig gestartet werden (Zusatzbetrieb).
  • Seite 252: Nutzungsverhältnis

    MultiRanger 100 und MultiRanger 200 verfügen über drei Hauptmethoden zur Pumpensteuerung: Fester Betrieb (ohne Vertauschung) Pumpenstart aufgrund individueller Schaltpunkte. Es werden immer dieselben Pumpen in derselben Reihenfolge gestartet. Alternierender Betrieb (mit Vertauschung) Pumpenstart je nach Betriebsprogramm. Die führende Pumpe wechselt ständig.
  • Seite 253: Staffel Mit Vertauschung (P111 = 52)

    Bitte beachten Sie, dass sich diese Funktion nur auf das MultiRanger 200 bezieht. Relaisbetrieb (für P118 = 2) Die den Relais zugeordneten Schaltpunkte werden gruppiert, so dass sie rotieren können. Schaltpunkt eins bezieht sich nicht direkt auf Relais eins. Die Zuordnung von 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 243...
  • Seite 254: Nutzungsverhältnis Zusatzbetrieb (P111 = 54) [Mr 200]

    Verhältnissen an. Die Verhältnisse werden im Allgemeinen in Prozent ausgedrückt. Drei Pumpen sollen so gruppiert werden, dass zwei Pumpen 50% der Laufzeit erfüllen und die dritte Pumpe die übrigen 50%. P122 muss auf folgende Werte programmiert werden: Seite 244 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 255: Nutzungsverhältnis Ersatzbetrieb (P111 = 55) [Mr 200]

    Pumpenkosten können verringert werden, da nur die höchsten EIN Schaltpunkte programmiert werden müssen. Ergebnis ist eine kleinere Differenz zwischen der Überfallhöhe zum nächsten Pumpenschacht, so dass weniger Energie benötigt wird, um den Schacht abzupumpen. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 245...
  • Seite 256: Weitere Funktionen Zur Pumpensteuerung [Mr 200]

    Ermöglicht zwei verschiedene Pumpengruppen in einer Applikation: Staffel mit Vertauschung oder Ersatzbetrieb mit Vertauschung. Spülsysteme (P170 bis P173) Betrieb eines Spülventils oder einer besonderen Spülvorrichtung je nach Anzahl der Pumpenstarts. Dies dient im Allgemeinen der Abwasserbelüftung eines Pumpenschachts. Seite 246 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 257: Anhang E: Software-Update

    Anhang E: Software-Update Softwarerevision Die zur Aktualisierung des MultiRanger erforderliche Software erhalten Sie von Ihrer Siemens Milltronics Vertretung. Eine vollständige Liste der Vertretungen finden Sie auf unserer Webseite: www.siemens.com/processautomation. WARNUNGEN: 1. Bei einer Softwarerevision werden alle Parameterwerte gelöscht. Zeichnen Sie Ihre Parameter vor der Revision entweder manuell auf oder verwenden Sie Dolphin Plus oder SIMATIC PDM.
  • Seite 258: Anhang F: Erweiterung

    Die Stromversorgung muss AUS geschaltet sein, bevor folgende Schritte durchgeführt werden: Bauen Sie das alte MultiRanger Plus Gerät aus. Montieren Sie das neue MultiRanger 100/200 Gerät unter Verwendung derselben Montagebohrungen. Anschluss des Sensors Im Gegensatz zum MultiRanger Plus wird zur Sensorkabelverlängerung beim Wichtig: MultiRanger 100/200 kein Koaxialkabel empfohlen.
  • Seite 259: Anschluss Eines Sensors Mit Rg62 Koaxialkabel Als Verlängerung

    MultiRanger Plus, HydroRanger, HydroRanger Plus oder eines unserer anderen Füllstandmesssysteme handeln. Sensor Installation eines MultiRanger 100/200 (als Ersatz eines MultiRanger Plus Systems) MultiRanger wird mit einem Kondensator 0,1µF (100V oder mehr) für den Anschluss zwischen Abschirmung und negativen Klemmen geliefert. Schließen Sie den Innenleiter des Koaxialkabels an die positive Klemme an, und die Abschirmung an die negative Klemme.
  • Seite 260: Multiranger Plus / Multiranger 100/200 Parameter

    • P-113: AUS Aus folgenden Tabellen werden die Unterschiede zwischen MultiRanger Plus und dem neuen System MultiRanger 100/200 ersichtlich. Sie zeigen jeweils ein Relais, das auf Max. Alarm programmiert wurde, und zwei Relais für Pumpensteuerung mit alternierenden Pumpenstarts: MultiRanger 100/200...
  • Seite 261: Anhang G: Kabeleinführung Für Applikationen Der Class 1, Div 2

    Anhang G: Kabeleinführung für Applikationen der Class 1, Div 2 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 251...
  • Seite 262 Seite 252 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 263: Anhang H: Installationen In Ex-Bereichen

    11. Ins Gerät einzubauende oder als Ersatzteil zu verwendende Werkstücke müssen durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit der Dokumenta- tion des Herstellers montiert werden. 12. Ein manuelles Ausschalten ist mit dem Leitungsschutzschalter möglich, der kun- denseitig installiert ist. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 253...
  • Seite 264 11. Ins Gerät einzubauende oder als Ersatzteil zu verwendende Werkstücke müssen durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit der Dokumenta- tion des Herstellers montiert werden. 12. Ein manuelles Ausschalten ist mit dem Leitungsschutzschalter möglich, der kun- denseitig installiert ist. Seite 254 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 265: Software-Version

    Werksmodus Verriegelung in Flash geschrie- ben. • Löschen von Compiler-Fehlern und Lint-War- nungen. • Geänderte Behandlung von Nicht-Schnell- startparametern. • Änderungen für den Produktionstest. • Benutzer können ab jetzt das SmartLinx Spe- icherverzeichnis konfigurieren. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 255...
  • Seite 266 Proben verursachte eine Verschiebung der TVT Kurve. • Autom. Störechoausblendung - Gerät ermittelt die Form eines leeren Tanks, um Störechos automatisch auszublenden. • SIMATIC PDM Kompatibilität - Gerät verwen- det Modbus zur Kommunikation mit SIMATIC PDM. Gerätebeschreibungen erforderlich. Seite 256 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 267 • Mit Bezug auf SIMATIC PDM: Verbesserte TVT Anzeige, um zu vermeiden, dass sie nega- tiv wird. MLFB Nummer schließt sowohl SMPI als auch Siemens Nummerierung ein. Änderung einiger Aufzählungen in der Gerätebeschreibung. • Mit Bezug auf das Gerät: mA Ausgang wird nicht mehr zurückgesetzt, wenn...
  • Seite 268 • Änderungen für den Produktionstest. • Benutzer können ab jetzt das SmartLinx Spe- icherverzeichnis konfigurieren. • Verbesserte Voreingestellte Applikation- swerte. 25. Sept. 2002 • Möglichkeit, Dateien über Dolphin+ ins 1.03 Produkt zu laden. Seite 258 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 269 TVT Kurve. • Autom. Störechoausblendung - Gerät ermittelt die Form eines leeren Tanks, um Störechos automatisch auszublenden. • SIMATIC PDM Kompatibilität - Gerät verwen- det Modbus zur Kommunikation mit SIMATIC PDM. Gerätebeschreibungen erforderlich. 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 259...
  • Seite 270 • Mit Bezug auf SIMATIC PDM: Verbesserte TVT Anzeige, um zu vermeiden, dass sie nega- tiv wird. MLFB Nummer schließt sowohl SMPI als auch Siemens Nummerierung ein. Änderung einiger Aufzählungen in der Gerätebeschreibung. • Mit Bezug auf das Gerät: mA Ausgang wird nicht mehr zurückgesetzt, wenn...
  • Seite 271 P065 Override-Wert der Anzeige P066 Zeitverzögerung des Overrides P069 Passwort Fail-safe (Ausfall) P070 Fail-safe Zeit P071 Fail-safe Materialfüllstand P072 Fail-safe Reaktionszeit Relais P100 Standardapplikationen [MR200] P110 Relaiszuordnung P111 Relaissteuerfunktion P112 Relais EIN Schaltpunkt 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 261...
  • Seite 272 P200 mA Ausgangsbereich P201 mA Ausgang Funktion P202 mA Ausgang Zuweisung P203 mA Ausgangswert / Sensor Unabhängige mA Werte P210 0/4 mA Ausgangsniveau P211 20 mA Ausgangsniveau mA Ausgangswertbegrenzungen mA Ausgang Minimalwertbegren- P212 zung Seite 262 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 273 P305 Min. Anzeige Aufzeichnungswerte Pumpen P309 Pumpenbetrieb P310 Pumpenlaufzeit in Stunden P311 Anzahl Pumpenstarts P312 Pumpen Nachlaufzeit [MR 200] Aufzeichnung Durchflussdaten P320 Anzeige Max. Durchfluss [MR 200] P321 Anzeige Min. Durchfluss [MR 200] 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 263...
  • Seite 274 P605 Nullpunkt Überfallhöhe [MR 200] P606 Zeiteinheiten [MR 200] P607 Dezimalstellen Durchfluss [MR 200] P608 Durchflusseinheiten [MR 200] P610 Stützpunkte Überfallhöhe [MR 200] Durchflussmenge an Stützpunkten P611 [MR 200] Min. Mengenunterdrückung P620 Durchfluss [MR 200] Seite 264 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 275 P664 Temperatur Änderungsrate P700 Max. Befüllgeschwindigkeit P701 Max. Entleergeschwindigkeit P702 Befüllsymbol P703 Entleersymbol P704 Filter Füllstandänderung Aktualisierungsdauer Füll- P705 standänderung P706 Aktualisierungsabstand P707 Anzeige Füllstandänderung Anzeige Änderung der gepumpten P708 Menge [MR 200] 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 265...
  • Seite 276 P775 Stopbits P778 Angeschlossenes Modem P779 Ruhezeit Modem P782 Stelle des Parameterindex SmartLinx Hardware Test P790 Hardware Fehler P791 Hardware Fehlercode P792 Anzahl Hardware Fehler P794 SmartLinx Modultyp P795 SmartLinx Protokoll P799 Kommunikationssteuerung Echoverarbeitung Seite 266 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 277 Impulseinstellung P840 Anzahl kurze Sendeimpulse P841 Anzahl lange Sendeimpulse P842 Frequenz kurze Sendeimpulse P843 Frequenz lange Sendeimpulse P844 Impulsdauer kurze Sendeimpulse P845 Impulsdauer lange Sendeimpulse P850 Bevorzugung kurze Impulse P851 Mindestwert kurze Impulse 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 267...
  • Seite 278 P913 Temperatur am TS-3 Fühler P914 mA Eingang [MR 200] Messung P920 Programmierte Messung P921 Füllstand P922 Leerraum P923 Abstand P924 Volumen [MR 200] P925 Durchfluss [MR 200] P926 Überfallhöhe [MR 200] P927 Abstand P999 Master Reset Seite 268 MultiRanger 100/200– BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 279 Fehlersuche Messspanne 125 Allgemeine Probleme 233 Ausführung für eine Messstelle 38 Kommunikation 114 Ausgänge 5 Störgeräusche 234 Außer Band Alarm 56 Fehlerverhalten 112 Fettringe 66 Batterie 13 First in First out (FIFO) 62 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 269...
  • Seite 280 Universell trapezförmig 84 OCM (Messung im offenen Gerinne) 73 Kennlinien 52 Cut Throat 82 Klemmleiste 16 Dreieckswehr 75 Kommunikation 89 Durchflussexponent 79 Kommunikationsschnittstellen Durchflusskennlinie 83 Konfiguration 94 Gemeinsame Parameter 73 Konfiguration 2 H-Gerinne 78 Seite 270 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 281 Min/Max. Füllstandsicherung 131 Stunden 23 Modifikatoren zur Pumpensteuerung Summierung gepumpte Menge 65 Verwendung 68 Profilaufzeichnungen 161 Vollpumpen 59 Reine Anzeigeparameter 33 Weitere Steuerfunktionen 61 Relais 43 Pumpen Spülventil 67 Schnellstart 121 Pumpengruppen 67 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 271...
  • Seite 282 Programmierung 41 Überprüfung Summierer 71 mA Ausgang 50 RS-232 20 UINT32 107 RS-485 20 Ultraschallsensoren 6 Run Modus 22 Indexierung 36 Unabhängige Failsafesteuerung 65 SCADA 89 Universell Schallgeschwindigkeit 228 Beispiel 52 Schlammablagerung Volumen 52 Seite 272 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985FB36...
  • Seite 283 Vorzeichenlose Ganzzahlen dopp. Stellen- zahl 107 Wandablagerungen 66 Wechselnde Anzeigen 26 Wehr Cipolletti 169 Dreieckswehr 75 Standard 79 Zufällige Einstellung von Schaltpunkten 66 Zufügen neuer Funktionen 247 Zulassungen 6 Zusatzanzeige 25 Zustandsparameter 24 7ML19985FB36 MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 273...
  • Seite 284 Notizen...
  • Seite 286 Siemens Milltronics Process Instruments Inc. Siemens Milltronics Process Instruments Inc. 2008 1954Technology Drive, P .O. Box 4225 Subject to change without prior notice Peterborough, ON, Canada K9J 7B1 Rev. 6.0 Tel: (705) 745-2431 Fax: (705) 741-0466 *7ml19985FB36* Email: techpubs.smpi@siemens.com...

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