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Siemens 27 45 31 8 Handbuch Seite 53

Interbus
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Weitere Informationen zu den Datensatz- und Bus-
betriebseinstellungen finden Sie im Treiberhandbuch
IBS S7 400 DSC SWD UM (Art.-Nr. 27 45 35 0) und
in der Online-Hilfe zur Software IBS CMD.
6. Konfigurieren Sie die INTERBUS-Teilnehmer. Sie können
zwischen einer automatischen und einer manuellen
Konfiguration der INTERBUS-Teilnehmer Ihres Projektes
wählen:
– IBS CMD liest den angeschlossenen Busaufbau ein,
erstellt automatisch die komplette Konfiguration und
adressiert alle INTERBUS-Teilnehmer.
Vorteil:
Stark vereinfachte Konfiguration des
INTERBUS, die wenig Systemkenntnisse
voraussetzt.
Nachteil: Alle INTERBUS-Teilnehmer müssen
komplett installiert und mit Spannung
versorgt werden.
Nicht korrekt verbundene Teilnehmer (z. B.
Verbindungskabel nicht aufgelegt) werden
nicht berücksichtigt.
Durch die physikalische Adressierung
müssen Sie bei späteren Anlagenerweite-
rungen (z. B. Einfügen eines neuen
Teilnehmers) beachten, dass sich alle
folgenden Adressen in Ihrem Anwen-
dungsprogramm verschieben.
– Sie erstellen selbstständig die Konfiguration und
vergeben die Adressierung unter Berücksichtigung
eventuell bestehender Software-Standards.
Vorteil:
Sie können das System optimal Ihren
Vorgaben und der Struktur Ihres
Steuerungsprogrammes anpassen.
Darüber hinaus können Sie freie Adressen
in den genutzten E/A-Bereichen der
Steuerung für spätere Anlagenerweite-
rungen reservieren.
Nachteil: Höherer Aufwand bei der Konfiguration.
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