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Siemens 27 45 31 8 Handbuch Seite 17

Interbus
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Sie können über jeden Koppelbereich bis zu 252 Byte
Prozessdaten adressieren, in der Kombination P/Q oder IM3/
IM4 bis zu 504 Byte. Zusätzlich sind vier Byte-Adressen je
Koppelbereich für das Kommunikationsregister der
INTERBUS-Treiberbausteine reserviert.
Adressraum
Koppelbereich
der Steuerung
z.B.: P
(S7-400)
(S5-Adaptor)
655
255
652
252
651
251
128
528
127
527
0
400
Bild 8
Koppelbereichsadressen
Das Kommunikationsregister der Anschaltbaugruppe wird als
Schnittstelle für die Treiberbausteine, Management-Dienste,
zur Kommunikation mit intelligenten Feldgeräten (Peripherals
Communications Protocol) benutzt. In den Koppelbereichen
liegt dieses Register auf den oberen S5-Adressen 252...255.
Beachten Sie bei der Parametrierung unter STEP 7
dass die S7-Basisadresse des Kommunikations-
registers außerhalb des Prozessabbildes der verwen-
deten CPU liegen muss.
Die Adressen der Koppelbereiche und des Kommunikations-
registers parametrieren Sie über den Hardware-Konfigurator
®
in STEP 7
(siehe „Integration der Baugruppe in STEP 7®"
auf Seite 26).
Die INTERBUS-Teilnehmer konfigurieren Sie über die Soft-
ware IBS CMD SWT G4 (siehe „Inbetriebnahme mit der Kon-
figurations-Software IBS CMD SWT G4" auf Seite 29). Sie
schaffen so die Verbindung zwischen den Prozessdaten des
INTERBUS und den S7-400-Adressen.
5469C
E/A-Bereich
(INTERBUS)
255
Kommunikations-
register
252
251
Prozess-
Daten
0
5469A037
®
,
11

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