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Siemens 27 45 31 8 Handbuch Seite 57

Interbus
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Einbinden des Beispiels in Ihre Steuerung
Im Beispiel werden die Daten des Eingangsmoduls auf das
Ausgangsmodul kopiert.
Stellen Sie sicher, dass:
- die Anschaltbaugruppe in der Steuerung arretiert,
- das Verbindungskabel zum INTERBUS und zum
PC angeschlossen und
- die Spannungsversorgung der S7-400-Steuerung
eingeschaltet ist.
1. Rufen Sie IBS CMD auf, und laden Sie die Beispieldatei
EAASYNCH.BG4 aus dem Verzeichnis \BSPL_EBA.
Die Beispieldatei parametriert den Busaufbau in Bild 36 auf
Seite 50.
Im Beispiel liegt die Basisadresse der Anschaltbaugruppe auf
der Adresse 512. Die Adresse des Eingangsdatenwortes
(16-Bit-INTERBUS-Eingangsmodul) wurde auf DB2.DBB0
und die Adresse des Ausgangsdatenwortes (16-Bit-Aus-
gangsmodul des INTERBUS) auf DB3.DBB0 gelegt.
Wenn Ihr Busaufbau nicht dem Beispielbusaufbau
entspricht, parametrieren Sie bitte Ihren Busaufbau
und vergeben Sie die Adressen für Eingangs- und
Ausgangsdaten entsprechend dem Beispiel.
2. Formatieren Sie den Parametrierungsspeicher und legen
Sie anschließend Ihre Konfiguration dort ab.
3. Schalten Sie die Spannungsversorgung der S7-400-
Steuerung aus und wieder ein (POWER-ON). Die
Anschaltbaugruppe übernimmt die aktuellen Daten vom
Parametrierungsspeicher und geht in den Zustand RUN,
wenn die Konfiguration ordnungsgemäß parametriert
wurde. Im Fehlerfall überprüfen Sie bitte Ihre
Konfiguration.
®
4. Rufen Sie Ihr STEP 7
-Programmierpaket auf, und laden
Sie das Beispiel-Projekt EAASYNCH aus dem Verzeich-
nis „/BSPL_EBA". Das Projekt parametriert den Beispiel-
Steuerungsaufbau in Bild 19 auf Seite 21.
5. Führen Sie ein Urlöschen der S7-CPU durch.
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