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Siemens 27 45 31 8 Handbuch Seite 33

Interbus
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Stellen Sie im Adressfenster von STEP 7
fünf Adressbereiche ein, entsprechend den in
IBS CMD einzustellenden Koppelbereichen (vgl.
Tabelle 3 auf dieser Seite). STEP 7
Stelle weitere Adresseinträge, die aber nicht zulässig
sind.
Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen beispielhaft die Eintragun-
gen in die Parametrierungsmaske für die Default-Einstellung
der Baugruppe.
Tabelle 2
Default-Einstellung der DIP-Schalter
Schalter-
Funktion
stellung
6-8
OFF Reserviert
5
OFF P/Q
4
OFF
3
OFF
2
OFF Direkter
E/A-Betrieb
1
OFF Betrieb
Adresseinträge der Anschaltbaugruppe in der
Parametrierungsmaske:
Tabelle 3
Eingangs-Adressen unter STEP 7
Eintrag
S7-
S5-
Adresse
Adresse
1
0
0
2
128
128
3
256
0
4
384
128
5
512*
252
* Die Adresse des Kommunikationsregisters muss außer-
halb des Prozessabbildes liegen. Überprüfen Sie die
Prozessabbild-Größe der verwendeten CPU.
Die Daten für die Ausgangsadressen vergeben Sie bitte
entsprechend den Eingangsadressen.
5469C
®
maximal
®
erlaubt an dieser
Beschreibung
Sie betreiben die Anschaltbau-
gruppe im direkten E/A-Mode
mit den Koppelbereichen P und
Q. Ihnen stehen 512 Byte für
INTERBUS-Prozessdaten zur
Verfügung. Davon sind in jedem
Koppelbereich 4 Byte (zusam-
men 8 Byte) für das Kommuni-
kationsregister reserviert.
®
Länge
Teil-
Koppel-
PA
bereich
128
0
P
124
0
P
128
0
Q
124
0
Q
4
0
Q
27

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