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Siemens 27 45 31 8 Handbuch Seite 44

Interbus
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9. Vergeben Sie in der Parametrierungsmaske die folgen-
den Adressen, wie unter „Integration der Baugruppe in
STEP 7®" auf Seite 26 beschrieben:
Tabelle 5
Ein-/Ausgangs-Adressen im Beispiel
Eintrag
S7-
S5-
Adresse
Adresse
1
4
0
2
128
128
3
256
0
4
384
128
5
512*
252
* Die Adresse des Kommunikationsregisters muss außer-
halb des Prozessabbildes liegen.
S7-Adresse
Startadresse der Ein-/Ausgangsdaten Ihrer
INTERBUS-Konfiguration im
S7-Adressraum
S5-Adresse
Startadresse der Ein-/Ausgangsdaten Ihrer
INTERBUS-Konfiguration im
S5-Adressraum (Koppelbereich)
Länge
Anzahl der Ein-/Ausgangsbytes Ihrer
INTERBUS-Konfiguration
Die Werte für die Ein- und Ausgangsadressen sind
identisch.
10. Laden Sie die Hardware-Konfiguration in die Steuerung.
11. Laden Sie das Beispielprojekt in die Steuerung.
12. Starten Sie die Steuerung.
Ihnen stehen jetzt die Daten des Eingangs- und des
Ausgangsmoduls des INTERBUS ab der von Ihnen
parametrierten S7-Adresse in der S7-CPU zur Verfügung.
Wenn Sie die Eingangsdaten auf Ihrem Ausgangsmodul
sehen (Anzeige durch die LEDs auf dem Modul), dann haben
Sie die Steuerung und den INTERBUS fehlerfrei in Betrieb
genommen.
38
Länge
Teil-
Koppel-
PA
bereich
124
0
P
124
0
P
128
0
Q
124
0
Q
4
0
P/Q
5469C

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