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Programmsteuerung Mit (I)/(J); Gleichungen Mit (I)/(J); Nicht Benannte Indirekte Variablen - HP 35s Benutzeranleitung

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STO(I)/(J)
RCL(I)/(J)
STO +, –,× ,÷, (I)/(J)
RCL +, –,× ,÷, (I)/(J)
X<>(I)/(J)
FN=(I)/(J)
Sie können nicht benannte Variablen oder statistische Register nicht lösen oder
integrieren.

Programmsteuerung mit (I)/(J)

Da sich der Inhalt von I bei jedem Programmablauf ändern kann — oder sogar in
verschiedenen Teilen desselben Programms — kann eine Programmanweisung wie
STO (I) oder (J) den Wert in verschiedenen Variablen zu verschiedenen Zeiten
speichern. Beispiesweise zeigt STO (-1) an, dass der Wert in Variable A gespeichert
wurde. Dies bewahrt Flexibilität, indem offen gelassen wird (bis das Programm
läuft), welche Variablen oder Programm-Label genau gebraucht werden.
Die indirekte Adressierung ist sehr nützlich, wenn es um das Zählen und um das
Steuern von Schleifen geht. Die Variable I oder J dient als ein Index und beinhaltet
die Adresse der Variable, welche die Schleifen-Kontrollzahl für die Funktionen DSE
und ISG enthält.

Gleichungen mit (I)/(J)

Sie können (I) oder (J) in einer Gleichung verwenden, um eine Variable indirekt
anzugeben. Beachten Sie, dass
Zahl in Variable I oder J (einer indirekten Referenz) definiert wird, aber dass I oder
J und
oder
Tasten (I) oder (J)) für die Variable I oder J steht.

Nicht benannte indirekte Variablen

Das Platzieren einer positiven Zahl in Variable I oder J erlaubt es Ihnen Zugang zu
801 indirekten Variablen zu erhalten. Das folgende Beispiel beschreibt wie Sie
diese verwenden.
oder
(wobei die Anwenderklammern verwendet werden anstatt der
INPUT(I)/(J)
VIEW(I)/(J)
DSE(I)/(J)
ISG(I)/(J)
SOLVE(I)/(J)
∫ FN d(I)/(J)
für die Variable steht, die durch die
Programmiertechniken
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