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Indirekte Adressierung Von Variablen Und Labeln; Die Variable „I" Und „J - HP 35s Benutzeranleitung

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Indirekte Adressierung von Variablen und Labeln

Indirekte Adressierung ist eine Technik, die in der weiterführenden Programmierung
genutzt wird, um eine Variable oder ein Label anzugeben, ohne vorher festzulegen,
um welche(s) genau es sich handelt. Dies wird erst während des Programmlaufs
bestimmt, daher hängt es von den Zwischenergebnissen (oder Eingaben) des
Programms ab.
Zur indirekten Adressierung werden vier verschiedene Tasten benutzt: 0, 7, 1
, und A.
Diese Tasten sind für viele Funktionen aktiviert, die A bis Z als Variablen oder Labels
erhalten.
I und J sind Variablen, deren Inhalt auf eine andere Variable verweisen
können. Sie enthält eine Zahl, genau wie jede andere Variable (A bis Z).
(I) und (J) sind Programmfunktionen, folgendes regeln: „Verwende die Zahl in
I oder J, um zu bestimmen welche Variable oder welches Laben adressiert
werden soll."
Dies ist eine indirekte Adresse. (A bis Z sind direkte Adressen.)
0 und 7 sind werden beide zusammen verwendet, um eine indirekte Adresse
zu erstellen und dies gilt für 1 und 7 zugleich.
(I) oder (J) sind entweder undefiniert (keine Zahl in (I) oder (J)) oder dieser sind nicht
gesteuert (die Verwendung von Zahlen wird in I oder J übrig bleiben).
Die Variable „I" und „J"
Sie können die Inhalte von I oder J speichern, aufrufen oder verändern. Dies ist so
wie bei anderen Variablen. Sie können sogar nach I und J auflösen und mittel I oder
J integrieren. Die unten aufgeführten Funktionen können die Variable „i" verwenden
(für die Variabel J gilt das gleiche).
14-20
Programmiertechniken
L
und drücken Sie dann
Z
, um zu

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