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Programmiertechniken; Routinen In Programmen; Aufrufen Von Unterroutinen (Xeq, Rtn) - HP 35s Benutzeranleitung

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Programmiertechniken

Kapitel 13 befasste sich mit den Grundlagen der Programmierung. Dieses Kapitel
befasst sich mit komplizierteren, aber nützlichen Techniken:
Verwendung von Unterroutinen, um Programme durch Aufteilung und
Bezeichnung (mit Labeln versehen) von Programmteilen, die zur Ausführung
bestimmter Aufgaben bestimmt sind, einfacher zu machen. Die Verwendung
von Unterroutinen verkürzt ein Programm, das dieselbe Reihe von Schritten
mehrmals ausführen muss.
Verwendung von bedingten Anweisungen (Vergleiche und Flags) zur
Ermittelung, welche Befehle oder Unterroutinen genutzt werden sollen.
Verwendung von Schleifen mit Zählern, um eine Anweisungsfolge mehrmals
auszuführen.
Verwendung indirekter Adressierung, um mit denselben
Programmanweisungen auf unterschiedliche Variablen zuzugreifen.

Routinen in Programmen

Ein Programm besteht aus einer oder mehreren Routinen. Eine Routine ist eine
funktionale Einheit, die etwas Bestimmtes ausführt; komplizierte Programme
benötigen Routinen, um Aufgaben zu gruppieren und voneinander zu trennen.
Dadurch wird ein Programm leichter zu schreiben, zu lesen, zu verstehen und zu
verändern.
Eine Routine startet üblicherweise mit einem Label und endet mit einer
Anweisungen, die die Ausführung des Programms/der Routine stoppt wie z.B. RTN
oder STOP.

Aufrufen von Unterroutinen (XEQ, RTN)

Eine Unterroutine ist eine Routine, die von einer anderen Routine aufgerufen (von
dieser ausgeführt) wird und nach Beendigung der Unterroutine zur aufrufenden
Routine zurückkehrt.
Programmiertechniken
14
14-1

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