ProCon HT 150/HT 225
Bei abweichenden CO
-Werten wird der Gasdurchsatz für die Min.-
2
Leistung an der Verstellschraube N (Druckregler) der Gasarmatur
eingestellt (s. Abb. 27). Nach Verstellen der Min.-Leistung wird noch
einmal die Max.-Leistung kontrolliert.
Das Gerät ist jetzt für den gesamten Modulationsbereich eingestellt.
Erdgas H, L, LL
Ø Gasdüse
CO
Min.-Leistung
2
CO
Max. Leistung
2
Parameter 609
Grundeinstellung N
Grundeinstellung D
Flüssiggas Propan
Ø Gasdüse
CO
Min. Leistung
2
CO
Max. Leistung
2
Parameter 609
Grundeinstellung N
Grundeinstellung D
Startet das Modul nicht beim ersten Mal, erfolgt ein neuer Anlauf.
Nach vier Anlaufversuchen und nicht erfolgter Zündung geht das
Modul auf Störung.
Störung mit dem Entriegelungstaster
weitere Startversuche durchführen, ggf. muss der Gasdruck an der
Einstellschraube N erhöht werden.
HINWEIS!
Sollte sich die Flamme nur kurzzeitig (ca. 5 Sek.) bil-
den und das Gerät dann auf Störung gehen, kann ei-
ne Vertauschung von Null und Phase vorliegen. Null
und Phase können am Anschlussblock oder im Netz-
stecker getauscht werden.
Die Reglerstoppfunktion wird durch Drücken der Kaminfegertaste
(> 1 Sek.) beendet.
VORSICHT!
Lebensgefahr durch austretende Abgase!
Rauchgase treten unkontrolliert aus.
Deshalb:
- Schlauch muss nach der Messung wieder ver-
schlossen werden.
Für die weiteren Erzeugermodule ist der Einstellvorgang in gleicher
Form durchzuführen.
Darauf achten, dass nur ein Modul eingeschaltet ist.
Inbetriebnahme
ProCon HT 150/HT 225
15,0
9,0
8,5
14%
17 mm tief
8 Umdrehungen auf
ProCon HT 150/HT 225
10,0
11,0
11,0
14%
17 mm tief
8 Umdrehungen auf
am AGU zurücksetzen und
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9
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