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MHG ProCon HT 150 Handbuch Seite 55

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ProCon HT 150/HT 225
Druckausgleichsgefäß
In dem Fall, dass der Anlagendruck durch die Gebäudehöhe
(>30 m) über 3 bar steigt, ist eine Systemtrennung bauseits einzu-
bauen.
ACHTUNG!
Geräte- und / oder Anlagenschaden durch Über-
druck!
Der Anlagendruck steigt über den zulässigen Druck
von P
3 bar.
max
Deshalb:
- Um die Geräte vor Überdruck zu schützen, muss
am Anschluss Sicherheitsventil (ASI, s. Abb. 2) ein
Sicherheitsventil installiert werden.
HINWEIS!
Die Vorschriften der DIN EN 12828 sind zu beachten.
Für die Heizungsanlage und den Kessel wird ein Druckausgleichs-
gefäß benötigt.
Bei Montage eines Druckausgleichsgefäßes empfiehlt MHG zur Er-
leichterung der Wartungen den Einbau eines Kappenventils.
ACHTUNG!
Geräte- und / oder Anlagenschaden durch fehlenden
Anlagendruck!
Der Anlagendruck ist zu gering. Erhöhter Verschleiß
an Wärmetauscher und Pumpe.
Deshalb:
- Das Druckausgleichsgefäß nicht zu klein auslegen.
- Ein ausreichender Vordruck ist zu wählen. Ein
Druckausgleichsgefäß mit zu niedrigem oder zu
hohem Vordruck ist wirkungslos.
- Vor der Installation ist zu prüfen, ob der Vordruck
ausreichend ist.
MHG empfiehlt für die richtige Auslegung nach MHG-Information
„Auslegung von Druckausgleichsgefäßen" vorzugehen.
VORSICHT!
Geräte- und / oder Anlagenschaden durch fehlenden
Anlagendruck!
Der Anlagendruck ist zu gering. Erhöhter Verschleiß
an Wärmetauscher und Pumpe.
Deshalb:
- Bei einem externen Druckausgleichsgefäß dürfen
sich in Sicherheitsleitungen keine Absperrvorrich-
tungen befinden. Deshalb an den entsprechenden
Anschluss keinen Kugelhahn montieren.
Montage
55/164

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