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Begriffe Und Abkürzungen - IFM Electronic AC1029 Bedienungsanleitung

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ifm
Basis-Gerätehandbuch AS-i ControllerE M4 Target V15
Begriffe und Abkürzungen
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Begriffe und Abkürzungen
→Slave, an dessen Adressnummer ein A oder ein B angehängt wird und des-
A-/B-Slave
halb doppelt am →Master vorkommen darf.
Das ist der „Name" des Teilnehmers im Bus. Alle Teilnehmer benötigen eine
Adresse
unverwechselbare, eindeutige Adresse, damit der Austausch der Signale fehler-
frei funktioniert.
AS-i = Aktuator-Sensor-Interface
AS-i
Bus-System für die erste, binäre Feldebene.
ASIMON
Software zum Konfigurieren des AS-i Sicherheitsmonitors
Download der Demo-Version:
www.ifm.com
AS-Interface]
Baud
Baud, Abk.: Bd = Maßeinheit für die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung.
Baud ist nicht zu verwechseln mit "bits per second" (bps, Bit/s). Baud gibt zwar
die Anzahl von Zustandsänderungen (Schritte, Takte) pro Sekunde auf einer
Übertragungsstrecke an. Aber es ist nicht festgelegt, wie viele Bits pro Schritt
übertragen werden. Der Name Baud geht auf den französischen Erfinder J. M.
Baudot zurück, dessen Code für Telexgeräte verwendet wurde.
1 MBd = 1024 x 1024 Bd = 1 048 576 Bd
Betriebssystem
Grundprogramm im Gerät, stellt die Verbindung her zwischen der Hardware des
Gerätes und der Anwender-Software.
Bus
Serielle Datenübertragung mehrerer Teilnehmer an derselben Leitung.
CAN
CAN = Controller Area Network
CAN gilt als Feldbussystem für größere Datenmengen, das prioritätengesteuert
arbeitet. Gibt es in verschiedenen Varianten z.B. als CANopen, CAN in Automa-
tion (CiA) oder →DeviceNet. Das CAN kann über größere Entfernungen z.B. als
Zubringer für AS-i benutzt werden. Entsprechende →Gateways sind verfügbar.
®
CoDeSys
CoDeSys for Automation Alliance vereinigt Firmen der Automatisierungsindust-
rie, deren Hardwaregeräte alle mit dem weit verbreiteten IEC 61131-3 Entwick-
lungswerkzeug CoDeSys
CoDeSys
Deutschland
Master im AS-i Bussystem der Generation E
Controller e
Feldbussystem für größere Datenmengen, basiert auf →CAN-Technologie, be-
DeviceNet
nötigt Spezialleitungen, aufwändige Anschlusstechnik. Kann über größere Ent-
fernungen z.B. als Zubringer für AS-i benutzt werden. Entsprechende
→Gateways sind verfügbar.
DHCP = Dynamic Host Configuration Protocol = Protokoll zur dynamischen Kon-
DHCP
figuration durch den →Host
DHCP ist ein Protokoll, dass die dynamische Konfiguration von IP-Adressen und
damit zusammen hängende Informationen bietet. Das Protokoll unterstützt die
weitere Verwendung von nur begrenzt vorhandenen IP-Adressen durch eine
zentralisierte Verwaltung der Adressen-Zuordnung.
Beim ersten Einschalten eines Teilnehmers in einem Netzwerk meldet sich der
Teilnehmer bei einem Server mit diesem Dienst an. Der Server vergibt an den
Teilnehmer eine lokale freie IP-Adresse.
276
> Land/Sprache wählen > [Service] > [Download] > [Bussystem
®
programmiert werden.
ist eingetragene Marke der 3S – Smart Software Solutions GmbH,
®
2015-10-30
Hardwarefehler, Ausnahmefehler

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