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Anwendung Einrichten; Allgemein (Grundeinstellungen) - EWIKON EDC-PRO Betriebsanleitung

Steuergerät für nadelverschlusssysteme mit elektrischer antriebseinheit
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7.2.4 Anwendung einrichten

In der Auswahlleiste haben Sie die Möglichkeit, durch die Einstellungen zu navigieren.
Änderungen an den meisten Einstellungen sind erst nach Eingabe eines höheren Zugriffslevels möglich. (Vgl. Kapitel
„7.2.6 Display konfigurieren & Passwort")

Allgemein (Grundeinstellungen)

Abbildung 18: Ansicht "Grundeinstellungen"
Grundeinstellungen
Ist-Position
Antriebstyp
Anzahl der Schritte je Zyklus
Wert Position ZU (Schrittzuordnung)
Festlegung AUF
Gemeinsamer Hub AUF
Wert für Hub AUF
Festlegung VOR
Encoder-Rückmeldung
Toleranz Positionsabweichung
Fehleranzahl „Störmeldung"
Fehleranzahl „Antrieb AUS"
34
In der Hauptleiste wird, mit < + > , der Antrieb ausgewählt, dessen
Einstellungen geändert werden sollen. Auch „Alle" ist möglich. Einige
Auswahlmöglichkeiten sind nur in der Einzelauswahl, andere nur in der für
„Alle" einstellbar (Feld grau = nicht verfügbar).
Rechts in der Hauptleiste ist das Anzeigefeld für den aktuellen Status des
Antriebs in Textform.
aktiv / inaktiv legt fest, ob der Antrieb an dem Bewegungsprofil
teilnehmen soll oder nicht.
Anzeige der aktuellen Stellung des Antriebs (bei „Alle" ausgeblendet).
Hier wird der zu steuernde Antrieb anhand der Artikel-Nr. ausgewählt. Solange
keine unterschiedlichen Antriebstypen zugelassen sind, ist die Einstellung nur
unter "Alle" möglich. Die Artikel-Nr. finden Sie auf dem Typenschild der Heißen
Seite.
Die Anzahl der Bewegungen pro Zyklus (2–6).
Festlegung der Stellung ZU in mm.
Ist notwendig, um die Position festzulegen, die im Handbetrieb angefahren
werden soll.
Einheitlicher Hub für „Alle" <ein / aus>.
Festlegung des Fahrwegs bei gemeinsamen Hub für „Alle" in mm.
Ist notwendig, um die Position festzulegen, die im Handbetrieb angefahren
werden soll (bei nur 2 Schritten gesperrt).
Positionsüberwachung <ein / aus>
(Gerät und Antrieb müssen dementsprechend ausgestattet sein).
Zum Ausgleich von Messtoleranzen des Encodersystems kann insbesondere
bei größeren Antrieben der Grenzwert für die Abweichung erhöht werden.
Anzahl Positionsfehler in Folge, nach denen ein Fehler an die Spritzgieß-
maschine gemeldet wird.
Anzahl Positionsfehler in Folge, nach denen ein Antrieb abgeschaltet wird,
um Beschädigungen zu vermeiden.
2019_03_Betriebsanleitung_EDC-PRO_D.indd

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