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Pegelwandler Für Encodersimulation (Pw3); Abbildung 7-2: Steckkarte Pw3 (Pegelwandler Für Encodersimulation) - BAUTZ DSK 12 Technische Beschreibung

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7.2 Pegelwandler für Encodersimulation (PW3)
ACHTUNG
BEMERKUNG
VORSICHT
Aufbau der Steckkarte PW3
Eduard Bautz GmbH • D-64331 Weiterstadt • Tel.: 06151/8796-10 • Fax: 06151/8796-123
AC-Servoverstärker DSK 12
7. Wenn weder D4 noch D5 leuchten, ist der Nullimpuls genau auf die aktu-
elle Rotorlage eingestellt. Die Einstellung ist hiermit beendet.
8. Schrauben Sie die Sicherungsschraube der Frontklappe wieder ein.
Sie müssen die Steckkarte PW3 einsetzen, wenn
• der Inkrementalgeber-Eingang einer angeschlossenen Steuerung Signale
mit 24V-Pegel benötigt.
Zerstörung der Karte durch abweichende Pinbelegung an X9 möglich!
!
Wenn die Steckkarte PW3 und/oder ES3 eingebaut ist, entspricht die Pinbe-
legung der Schnittstelle X9 nicht mehr der Standard-Pinbelegung.
Þ Schlagen Sie die gültige Pinbelegung von X9 in Abschnitt 4.8 nach.
Sie können die Steckkarte PW3 auch mit der Steckkarte ES3 kombinieren.
Eingeschränkte Maximaldrehzahl des Motors!
Die PW3 kann eine Maximalfrequenz von 120 kHz ausgeben. Bei einer ein-
gestellten Strichzahl größer als 1024 (z.B. 2048 Striche/U mit Steckkarte
ES3) sind nur Motordrehzahlen bis zu ca. 3000 U/min zulässig!
Þ Stellen Sie sicher, daß die Motordrehzahl in diesem Fall entsprechend
begrenzt wird.
Abbildung 7-2: Steckkarte PW3 (Pegelwandler für Encodersimulation)
Sie erkennen die Steckkarte am Aufdruck "BAUTZ-DSKEP-nn" auf der
Bestückungsseite.
Aufrüstung
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