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Erweiterte Encodersimulation (Es3); Abbildung 7-1: Steckkarte Es3 (Erweiterte Encodersimulation) - BAUTZ DSK 12 Technische Beschreibung

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Aufrüstung

7.1 Erweiterte Encodersimulation (ES3)

ACHTUNG
BEMERKUNG
Aufbau der Steckkarte ES3
80
AC-Servoverstärker DSK 12
Sie müssen die Steckkarte ES3 einsetzen, wenn
• ein - bezogen auf die Motorwelle - verschiebbarer Nullimpuls benötigt wird
• eine andere Strichzahl als 1024 Striche/U (zusätzlich 256, 512 oder 2048
Striche/U) von der Encodersimulation ausgegeben werden soll.
Zerstörung der Karte durch abweichende Pinbelegung an X9 möglich!
!
Wenn die Steckkarte PW3 und/oder ES3 eingebaut ist, entspricht die Pinbe-
legung der Schnittstelle X9 nicht mehr der Standard-Pinbelegung.
Þ Schlagen Sie die gültige Pinbelegung von X9 in Abschnitt 4.8 nach.
Für die Strichzahlen 256, 512 und 1024 brauchen Sie am DSK selbst oder
am Resolver-Modul nichts zu ändern.
Falls Sie jedoch 2048 Striche/U benötigen, halten Sie bitte Rücksprache mit
uns. Hier ist eine Änderung am Resolver-Modul und an der Verstärkerplatine
notwendig. Außerdem ist dann die Höchstdrehzahl des Motors auf ca. 3000
− 1
min
zu begrenzen.

Abbildung 7-1: Steckkarte ES3 (Erweiterte Encodersimulation)

Sie erkennen die Steckkarte am Aufdruck "BAUTZ-DSKOP-nn" auf der
Bestückungsseite.
Eduard Bautz GmbH • D-64331 Weiterstadt • Tel.: 06151/8796-10 • Fax: 06151/8796-123

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