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Senderspannungsanzeige; Betriebszeiten; Quarzwechsel - ROBBE-Futaba T4EX Bedienungsanleitung

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Der Empfängerakku kann beim Laden im Modell verbleiben.
Um den Akku und das Schalterkabel beim Aufladen nicht tren-
nen zu müssen, verwenden Sie eine Schalterkabel mit Lade-
buchse (No. F1407).
Schließen Sie die Bananenstecker der Ladekabel immer
zuerst am Ladegerät an. Achten Sie auf richtige Polung des
Ladekabels.
Nach längerer Lagerzeit (Winterpause), sollten die Akkus vor
dem Betrieb einige Male ent- und geladen werden. Erst nach
dieser Formierung wird die volle Kapazität und Betriebsdauer
des Akkus erreicht.
Um die Umwelt zu schützen, bringen Sie defekte oder ver-
brauchte Akkus zu den entsprechenden Sammelstellen. NiCd-
und NiMH-Akkus gehören in den Sondermüll. Werfen Sie diese
auf keinen Fall in den Hausmüll. Die Akkus werden wieder auf-
gearbeitet.
5.3

Senderspannungsanzeige

Die
Senders wird über das LC-Display in
Volt, mit einer Stelle hinter dem
Komma, angezeigt. Die Spannung des
Senderakkus
Beispiel 10,2 V.
Bei einer Spannungsanzeige von 9,4 V muss der Senderakku
unbedingt nachgeladen werden. Wenn die Kapazität des Sen-
derakkus soweit zurück gegangen ist, dass im Display eine
Spannung von 8,9 V angezeigt wird, sollten Sie aus Sicher-
heitsgründen umgehend den Betrieb einstellen.
blinkendes Akkusymbol
Sobald die Akkuspannung ca. 8,5 V
erreicht hat, werden Sie optisch und
akustisch
Senderakku aufmerksam gemacht. Der
Piezosummer
Batteriesymbol im Display blinkt.
5.4

Betriebszeiten

Wird der leistungsfähige Senderakku 8 RSZ 9,6V/750 mAh
(No. 4527) eingesetzt, hat der Sender bei voll aufgeladenem
Akku eine Betriebszeit von über 4 Stunden. Dies gilt nicht für
den Empfängerakku, hier ist die Betriebszeit stark abhängig
von der Zahl der angeschlossenen Servos, der Leichtgängig-
keit der Steuergestänge, sowie der Häufigkeit der Steuerbe-
wegungen. Ein Servo nimmt bei laufendem Servomotor zwi-
schen 150 und 600 mA auf, bei ruhendem Motor ca. 5 – 8 mA.
Erreicht das Servo die vom Steuerknüppel angegebene Posi-
tion, so schaltet der Motor ab, und das Servo nimmt nur noch
den Ruhestrom auf. Dabei ist es gleich, ob das Servo in Neu-
tral-, Endstellung oder in einer Zwischenstellung ist.
Achten Sie deshalb darauf, dass die Gestänge leichtgängig
sind und das Servo nicht mechanisch begrenzen.
6.

QUARZWECHSEL

Sender und Empfänger können innerhalb des Frequenz-
bandes mit unterschiedlichen Quarz-Kanälen betrieben wer-
den. Dazu müssen die Quarze im Stecksockel des Senders
und des Empfängers gewechselt werden. Der Frequenzkanal
aktuelle
Akkuspannung
beträgt
in
diesem
auf
den
entladenen
ertönt
und
T4EX
des Senders und des Empfängers muss der gleiche sein. Es
muss ein zum jeweiligen Frequenzband passendes Quarzpaar
verwendet werden.
Zum Quarzwechsel muss der Sender nicht geöffnet werden. In
der Senderrückwand befindet sich ein Quarzfach. Nach dem
Entfernen der Verschlusskappe kann der Quarz bequem von
außen gewechselt werden.
Quarz-
fach
des
Es ist nicht möglich, einen 40 MHz Quarz in ein 35 MHz
Gerät zu stecken, dies ergibt keine Funktion.
Geräte für das 35 MHz-B-Band können ebenfalls nicht mit
Quarzen aus dem 35 MHz-A-Band betrieben werden, und
umgekehrt. Hier ist eine Umstellung im robbe-Service erfor-
derlich, welche wir zum Festpreis anbieten.
das
Senderquarze
tragen die
Bezeichnung TX +
Kanal-Nummer.
Verwenden Sie nur Original Quarze aus dem robbe-Futaba
Sortiment und nur die Frequenzen, welche in dem jeweiligen
Land zum Betrieb von Modellen freigegeben sind.
7
Empfängerquarze
Quarze für Dop-
die Bezeichnung
pelsuper-Empfän-
RX + Kanal-Num-
ger tragen die
mer.
Aufschrift RX-DS
+ Kanalnummer.

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