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Wärmedämmstoffdicken (Beispiel Steinwollmatten); Z1 Mit Nshf Z1/Z1H H O + Xl S-Fdh - Spartherm Mini 2L Aufbauanleitung

Brennzellen
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Inhaltsverzeichnis

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5.4.1 WÄRMEDÄMMSTOFFDICKEN
(BEISPIEL STEINWOLLMATTEN NACH AGI-Q 132)
AUFSTELL-
BRENNZELLE
BODEN
Mini
R1V/R1Vh/2L/2R/2LRh/Sh
80 mm
Z1
80 mm 100 mm
Z1 mit NSHF
80 mm
Z1/Z1h H
O + XL
80 mm
2
S-FDh
80 mm
Speedy
1V/1Vh/M/Mh/K/Kh/Eh/MR/MRh/R/Rh/
80 mm
MDRh + NSFH
Ph
80 mm 110 mm 80 mm 110 mm
RDRh
80 mm 130 mm 80 mm 130 mm
Varia
1V/1Vh H
O
80 mm
2
1V/1Vh H
O XL + XXL
80 mm 100 mm 80 mm 100 mm
2
1V/1Vh/FD/FDh
80 mm 130 mm 80 mm 130 mm
2L/2Lh/2R/2Rh/2LRh/2RRh
80 mm 110 mm 80 mm 100 mm
2L/2R-100h
80 mm 110 mm
Ch/Ah/A-FDh/Sh/SRh/Eh/BEh/Bh
80 mm
B-FDh
80 mm 110 mm 80 mm 100 mm
B-120h
80 mm 110 mm 80 mm 100 mm
M 100h
80 mm
M 60h/80h
80 mm 110 mm 80 mm 100 mm
2Lh/2Rh H
O
80 mm 110 mm 80 mm 100 mm
2
Arte
1Vh/Wh
80 mm
Bh/BRh/Xh/X-FDh/3RL-100h
80 mm 110 mm 80 mm 110 mm
U-50h
80 mm
U-70h/90h
80 mm
3RL-60h/80h
80 mm
ANBAU-
SEITEN-
DECKE
WAND
WAND
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
-
80 mm
110 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
60 mm
80 mm
60 mm
80 mm
80 mm
60 mm
60 mm
80 mm
60 mm
10
Zur Herstellung der Dämmschichten sind Matten, Platten oder
Schalen aus silikatischen Dämmstoffen (Stein, Schlacke sowie Ke-
ramikfasern) der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer
oberen Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 °C bei
Prüfung nach DIN 52271 und einer Nennrohdichte von 80 kg/m
verwenden. Diese müssen eine entsprechende Dämmstoffkennzif-
fer nach AGI-Q 132 haben.
Die Dämmstoffkennziffer darf an keiner Stelle die Ziffernfolge „99"
beinhalten! Sofern diese Dämmschicht nicht von Wänden, Ver-
kleidungen oder angrenzenden Platten allseitig gehalten wird,
sind Befestigungen im maximalen Abstand von höchstens 33 cm
zueinander anzubringen. Andere Dämmstoffe, z.B. aus Blähbeton
oder mineralischen Baustoffen, müssen eine allgemeine bauauf-
sichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin
(DIBt) aufweisen. Diese müssen gem. Herstellerangaben verbaut
werden.
Die einzelnen Ersatzdämmstoffe weisen unterschiedliche Wär-
meleitzahlen auf, sodass sich unterschiedliche Dämmstoffdicken
ergeben. Die erforderliche Dämmstoffdicke kann aus dem vom
Dämmstoffhersteller zur Verfügung gestellten Diagramm ermittelt
werden.
Einige Wärmedämmstoffe können gleichzeitig als Vormauerung und
als Wärmedämmung verwendet werden. Dadurch reduziert sich die
Einbautiefe erheblich. Wärmedämmungen aus Stein- und Schla-
ckefasern müssen abriebfest verkleidet werden, damit durch den
Umlaufvolumenstrom kein Abrieb in den Aufstellraum transportiert
wird. Andere Wärmedämmplatten sind ggf. werksseitig abriebfest.
Die Dämmstoffe dürfen nur fugenversetzt und fugendicht ange-
bracht werden. Bei mehrlagiger Aufbringung müssen die Stöße
überlappen.
3
zu

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