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Einsetzen Der Stromversorgung; Laden Der Senderbatterie; Laden Der Empfängerbatterie - GRAUPNER mc-12 Handbuch

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Betriebshinweise

Einsetzen der Stromversorgung

Der Sender ist bereits mit einem 9,6-V-NC-Akku
bestückt. Andere Batterietypen siehe GRAUP-
NER Hauptkatalog FS. Achten Sie auf volle Bat-
teriespannung, die im Normalbetrieb des Sen-
ders im LC-Display angezeigt wird. Spätestens,
wenn der Batteriealarm auslöst, muss der Be-
trieb eingestellt und der Akku geladen werden.
Hinweis zur Datensicherung:
Auch bei leerem oder herausgenommenem
Senderakku bleiben alle programmierten Daten
erhalten. Eine Lithium-Batterie sichert die Daten.
Diese Batterie ist nach ca. 5 bis 7 Jahren in den
GRAUPNER-Servicestellen zu wechseln.
Die beiliegende Empfängerbatteriehalterung
kann mit 4 einzelnen Trockenzellen oder auch
wiederaufladbaren NC-Zellen bestückt werden.
Sichern Sie die Zellen im Batteriehalter zusätz-
lich durch ein Gummiband oder mit einem
Schrumpfschlauch und überkleben Sie die offen
liegenden Kontakte, an denen das Anschlusska-
bel angelötet ist, mit Isolierband gegen eventuel-
le Kurzschlüsse. Für längeren Betrieb empfehlen
wir fertig konfektionierte NiCd-Akkupacks, siehe
GRAUPNER Hauptkatalog FS.
Polarität
Empfängerakku
Stecker Senderakku
10
Betriebshinweise
Laden der Sender- und Empfängerbatterie
Der Sender mc-12 wird mit nicht geladenem NC-
Akku ausgeliefert. Daher müssen Sie diesen
unter Beachtung der Ladehinweise aufladen,
ansonsten ertönt bereits nach kurzer Zeit ein
Warnsignal und im Display erscheint eine ent-
sprechende Meldung.
Während des Ladens muss der EIN / AUS-
Schalter des Senders auf »OFF« stehen. Sen-
der niemals während des Ladens einschal-
ten.
Der Sender mc-12 ist für die Ladung mit einer
Rückstrom-Sicherheitsschaltung ausgerüstet, die
Schäden bei Verpolung oder Kurzschluss an der
Ladebuchse verhindert. Um diese Rückstromsi-
cherung (z.B. bei Anschluss eines Automatikla-
degeräts) außer Betrieb zu setzen, ist die beilie-
gende 2-polige Steckerbuchse auf der Sender-
platine, siehe auch Seite 13, als Kurzschluss-
brücke aufzustecken.
Achtung: In diesem Fall besteht Kurzschlussge-
fahr an den Bananensteckern des Ladekabels.
Hinweise bei Verwendung von Automatikladege-
räten:
Achten Sie bei Verwendung eines Automatik-
Laders auf sicheren und guten Kontakt aller
Steckverbindungen. Eine, wenn auch nur kurze
Unterbrechung aufgrund eines Wackelkontakts,
kann die Ladespannung derart ansteigen lassen,
dass der Sender durch Überspannung beschä-
digt wird. Dies ist auch dann der Fall, wenn der
Sender, solange er an der Ladung hängt, kurz
eingeschaltet wird.
Bei Schnellladung des Senderakkus darf der
Ladestrom 1,0 A nicht überschreiten! Ggf. ist
der Ladestrom auf 1,0 A zu begrenzen.
Laden der Empfängerbatterie
Die Betriebszeit des Empfängerakkus hängt
stark vom Typ und von der Zahl der angeschlos-
senen Servos sowie von der Häufigkeit der Ser-
vobewegungen und deren Belastung ab. Warten
Sie mit dem Laden nicht so lange, bis die Servos
merklich langsamer werden!
Beachten Sie die jeweils vorgeschriebenen La-
dezeiten, die nicht überschritten werden dürfen.
Einige im GRAUPNER Hauptkatalog beschrie-
bene Akkuanschlusskabel sind mit einer Lade-
buchse oder gesondertem Ladeanschluss aus-
gestattet. Darüber lässt sich der Akku direkt mit
einem Ladegerät verbinden.
Ladegeräte siehe GRAUPNER Hauptkatalog.
Werfen Sie verbrauchte Akkus oder Trockenbat-
terien nicht in den Hausmüll, sondern bringen
Sie diese zu einer entsprechenden Sammelstel-
le, um sie der Wiederverwertung oder der um-
weltschonenden Entsorgung zuzuführen.

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