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Anzahl Inkremente Des Geber Zur Hubzahlerfassung - Siemens WF 715 Inbetriebnahmeanleitung

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5.3.12 Anzahl Inkremente des Gebers zur Hubzahlerfassung
12
NSW A
NSW B
Gebertyp:
ROD-Geber:
BERO:
Absolutwertgeber:
Analogspannung:
Querverweise
Zahlenbeispiel
15
Die Bedeutung des Maschinendatums 12 hängt von der Auswahl des angeschlossenen
Gebers zur Hubzahlerfassung ab.
Soll die Hubzahlerfassung über den Winkelschrittgeber (Absolutwertgeber) erfolgen, muß in
das MD 12 die Anzahl Schritte des Gebers eingegeben werden. Dies entspricht natürlich dem
Wert im MD 1, da es derselbe Geber ist.
Bei Verwendung eines ROD-Gebers zur Hubzahlerfassung ist in das MD 12 die Anzahl der
Inkremente pro Hub multipliziert mit 4 einzugeben.
Hierbei ist zu beachten, daß die Anzahl der Inkremente pro Hub nicht immer gleich der Anzahl
Inkremente pro Umdrehung des Gebers ist. Übersetzungsverhältnisse müssen berücksichtigt
werden.
Ist ein BERO angeschlossen, wird in das MD 12 die ganzzahlige Anzahl von BERO-Impulsen
pro Hub eingegeben. Erhält man pro Hub kein ganzzahliges Ergebnis, kann der Fehler über
MD 18 korrigiert werden.
Um mit einem Tachogenerator die Hubzahl erfassen zu können, muß über das MD 12 dem
NSW mitgeteilt werden, wie groß die maximale Hubzahl, bezogen auf das MD 13, ist.
©
Siemens AG 1990 All Rights Reserved
WF 715 (IA – Beschreibung)
Anzahl Inkremente des Gebers zur
Hubzahlerfassung
Langsamläufer
X
Eingabe:
Anzahl Inkremente pro Hub
ganzzahlige Anzahl BERO-Impulse
Anzahl Schritte=MD1
max.Hubzahl bezogen auf MD 13
(siehe Beispiel)
Eingabeformat: Dezimal
0
0
0
0
6ZB5 440-0GS01
Mischvariante
X
Eingabeformat Dezimal
4
*
0
3
10
Eingabeformat: Hexadezimal
0
0
0
1
5
0
12
Schnelläufer
X
4
0
0
10
2
1
0
10
10
10
MD 13, MD 18
0
0
0
0
0
F
5 - 17

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