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Vorwahl Gebertyp Hubzahlberechnung - Siemens WF 715 Inbetriebnahmeanleitung

Nockensteuerwerk
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5.3.13

Vorwahl Gebertyp Hubzahlberechnung

13
Vorwahl Gebertyp Hubzahlberechnung
NSW A
NSW B
Zahlenwert für Bitkombination X
MD 11 = 1
X=0: inkrement.Geber
(um 90° versch. Impulse) X=2 : Spannung 24 V
X=1: BERO-Signal 24 V
Querverweise
Zahlenbeispiel
1
Ebenso wie MD 12 hängt die Bedeutung von MD 13 von der Auswahl im Maschinendatum 11
ab. Ist MD 11 auf "1" gesetzt, bedeutet die Eingabe in MD13 von "0", daß ein inkrementeller
Geber mit um 90° verschobenen Impulsen angeschlossen wurde. Bei der Eingabe von "1" ins
MD 13 ist ein 24V BERO am Stecker X6 angeschlossen. Wurde das MD 11 auf "2" gesetzt,
muß über die Eingabe in MD 13 der Spannungsbereich des Tachos angegeben werden.
Wobei
X = 1 einen Spannungsbereich von 10V,
X = 2 einen Spannungsbereich von 24V,
X = 3 einen Spannungsbereich von 40V entspricht.
Der Spannungsbereich muß zusätzlich über eine Brücke am Steckplatz
X17 auf der Baugruppe eingestellt werden (siehe Bild 2.4) .
Mit Maschinendatum 13 und 12 kann nun das Nockensteuerwerk die Isthubzahl nach folgender
Formel berechnen:
Tachospannung
Isthubzahl=
Beispiel: MD 12 = 80 Hübe/min
MD 13 = 40V
Tachospannung = 35V
35V
*
Isthubzahl=
©
Siemens AG 1990 All Rights Reserved
WF 715 (IA – Beschreibung)
Langsamläufer
X
MD 11 = 2
X=1 : Spannung 10 V
X=3 : Spannung 40 V
Eingabeformat: Dezimal
0
0
0
0
MD 12
*
MD13
80 Hübe/min
= 70 Hübe/min
40V
6ZB5 440-0GS01
Mischvariante
X
Eingabeformat Dezimal
0
0
Eingabeformat: Hexadezimal
0
0
0
0
1
0
13
Schnelläufer
X
0
0
0
0
0
X
MD 11
0
0
0
0
0
1
5 - 19

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