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Fördermedium; Dichte Des Fördermediums - KSB Etabloc 40-25-160 Betriebs-/Montageanleitung

Blockpumpe
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4)
Betriebspunkt mit größtem Wirkungsgrad
6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme
Die Starthäufigkeit wird in der Regel von der maximalen Temperaturerhöhung des
Motors bestimmt. Sie hängt in starkem Maße von den Leistungsreserven des Motors
im stationären Betrieb und von den Startverhältnissen ab (Direkt-Schaltung, Stern-
Dreieck, Trägheitsmomente, etc.). Vorausgesetzt, die Starts sind über den genannten
Zeitraum gleichmäßig verteilt, gelten bei Anlauf gegen leicht geöffneten
Druckschieber folgende Werte als Richtlinien:
Tabelle 12: Schalthäufigkeit
Laufradwerkstoff
G (JL1040/ A48CL35B)
B (CC480K-GS/B30 C90700)
C (1.4408/ A743 GR CF8M)
ACHTUNG
Wiedereinschalten in auslaufenden Motor
Beschädigung der Pumpe/des Pumpenaggregats!
▷ Pumpenaggregat erst nach Stillstand des Pumpenrotors erneut einschalten.
6.2.3 Fördermedium
6.2.3.1 Förderstrom
Tabelle 13: Förderstrom
Temperaturbereich (t)
-30 bis +70 °C
> 70 bis +140 °C
Mit Hilfe der nachgenannten Berechnungsformel kann ermittelt werden, ob durch
zusätzliche Erwärmung eine gefährliche Erhöhung der Temperatur an der
Pumpenoberfläche auftreten kann.
×
×
×
Tabelle 14: Legende
Formelzeichen
Bedeutung
c
spezifische Wärmekapazität
g
Erdbeschleunigung
H
Pumpenförderhöhe
T
Temperatur Fördermedium
f
T
Temperatur der Gehäuseoberfläche
O
Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt
Temperaturdifferenz
6.2.3.2 Dichte des Fördermediums
Die Leistungsaufnahme der Pumpe ändert sich proportional zur Dichte des
Fördermediums.
Etabloc
Maximale Anzahl der Schaltvorgänge
[Schaltungen/Stunde]
Mindestförderstrom
4)
≈ 15 % von Q
Opt
4)
≈ 25 % von Q
Opt
15
6
maximaler Förderstrom
siehe Hydraulische
Kennlinien
Einheit
J/kg K
m/s²
m
°C
°C
-
K
35 von 64

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