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Sicherung Von Werkstücken - Makita LS1219 Betriebsanleitung

Kapp- und gehrungssäge
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  • DEUTSCH, seite 49
Abb.32: 1. Pfeil auf dem Sägeblattgehäuse 2. Pfeil
auf dem Sägeblatt
0RQWLHUHQ 6LH GHQ $X‰HQÀDQVFK XQG GLH
Innensechskantschraube. Ziehen Sie die
Innensechskantschraube mit dem Inbusschlüssel
entgegen dem Uhrzeigersinn fest, während Sie die
Spindelarretierung drücken.
Abb.33: 1. Innensechskantschraube
2. $X‰HQÀDQVFK 3. Sägeblatt
4. ,QQHQÀDQVFK 5. Spindel 6. Ring
ANMERKUNG:
)DOOV GHU ,QQHQÀDQVFK HQWIHUQW
wurde, bringen Sie ihn so an der Spindel an, dass
sein Vorsprung vom Sägeblatt weg gerichtet ist.
Wird der Flansch falsch montiert, schleift er an der
Maschine.
Bringen Sie die Sägeblattschutzhaube und die
0LWWHQDEGHFNXQJ ZLHGHU LQ LKUH $XVJDQJVVWHOOXQJ
Ziehen Sie dann die Innensechskantschraube zur
Sicherung der Mittenabdeckung im Uhrzeigersinn
DQ (QWULHJHOQ 6LH GHQ $QVFKODJVWLIW XP GHQ
Schlitten aus der angehobenen Position zu lösen.
Senken Sie den Handgriff ab, um zu prüfen, ob
sich die Sägeblattschutzhaube einwandfrei bewegt.
Vergewissern Sie sich vor der Benutzung des
Werkzeugs, dass die Spindelarretierung gelöst ist.
WARNUNG:
Bevor Sie das Sägeblatt
DXI GLH 6SLQGHO PRQWLHUHQ VROOWHQ 6LH VLFK
VWHWV YHUJHZLVVHUQ GDVV GHU NRUUHNWH 5LQJ
für die Spindelbohrung des zu benutzenden
6lJHEODWWV ]ZLVFKHQ ,QQHQ XQG $X‰HQÀDQVFK
installiert ist. Die Verwendung eines falschen
Spindelbohrungsrings kann zu unzulässiger
Montage des Sägeblatts führen, so dass es zu
Sägeblattbewegung und starker Vibration kommt,
die möglichen Verlust der Kontrolle während des
Betriebs und schwere Personenschäden zur Folge
haben kann.
$QVFKOLH‰HQ HLQHV 6DXJJHUlWV
Wenn Sie saubere Schneidarbeiten durchführen
wollen, schließen Sie ein Makita-Sauggerät mit
einer Frontmanschette 24 (Sonderzubehör) an den
$EVDXJVWXW]HQ DQ
Abb.34: 1. Frontmanschette 24 2. Schlauch
3. Sauggerät
Staubsack
'HU 6WDXEVDFN HUP|JOLFKW VDXEHUHV $UEHLWHQ XQG
einfaches Staubsammeln. Um den Staubsack anzu-
bringen, entfernen Sie den Staubabsaugschlauch vom
Werkzeug, und schließen Sie den Staubsack an.
Abb.35: 1. Staubabsaugschlauch 2. Staubsack
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie
ihn vom Werkzeug ab und ziehen den Verschluss
heraus. Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn
OHLFKW DENORSIHQ XP GLH DQ GHQ ,QQHQÀlFKHQ KDIWHQGHQ
Staubpartikel, die den Durchlass behindern können, zu
lösen.
Abb.36: 1. Verschluss
Sicherung von Werkstücken
WARNUNG:
WLJ GDV :HUNVWFN VWHWV PLW GHP
JHHLJQHWHQ 6FKUDXEVWRFNW\S RGHU PLW
Deckenleistenanschlägen korrekt zu sichern.
$QGHUHQIDOOV NDQQ HV ]X VFKZHUHQ 3HUVRQHQVFKlGHQ
und Beschädigung des Werkzeugs und/oder
Werkstücks kommen.
WARNUNG:
HUIROJWHP 6FKQLWW HUVW DQ QDFKGHP HV ]XP
Y|OOLJHQ 6WLOOVWDQG JHNRPPHQ LVW 'DV $QKHEHQ
eines noch rotierenden Sägeblatts kann zu schwe-
ren Personenschäden und Beschädigung des
Werkstücks führen.
WARNUNG:
GHQ GDV OlQJHU DOV GHU $XÀDJHWLVFK GHU 6lJH LVW
VROOWH GDV 0DWHULDO DXI GHU JHVDPWHQ /lQJH DX‰HU-
KDOE GHV $XÀDJHWLVFKHV XQG DXI GHUVHOEHQ +|KH
DEJHVWW]W ZHUGHQ XP HV ZDDJHUHFKW ]X KDOWHQ
Korrekte Werkstückabstützung trägt zur Vermeidung
von Sägeblattklemmen und möglichem Rückschlag
bei, was zu schweren Verletzungen führen kann.
Verlassen Sie sich nicht nur auf die Vertikal- und/
oder Horizontal-Schraubstock zur Sicherung
des Werkstücks. Dünnes Material neigt zum
Durchhängen. Stützen Sie das Werkstück auf seiner
gesamten Länge ab, um Klemmen des Sägeblatts
XQG P|JOLFKHQ 5h&.6&+/$* ]X YHUPHLGHQ
Abb.37: 1. Stütze 2. Drehteller
Gehrungsanschläge
WARNUNG:
%HQXW]XQJ GHV :HUN]HXJV GDVV GHU REHUH
Anschlag einwandfrei gesichert ist.
WARNUNG:
$XVIKUXQJ YRQ 1HLJXQJVVFKQLWWHQ GDVV NHLQ
7HLO GHV :HUN]HXJV EHVRQGHUV GDV 6lJHEODWW PLW
dem oberen und unteren Anschlag in Berührung
NRPPW ZHQQ GHU +DQGJULII DXV MHGHU EHOLHELJHQ
Position vollständig abgesenkt und angehoben
und der Schlitten bis zum Anschlag gezogen oder
geschoben wird. Falls das Werkzeug oder Sägeblatt
PLW GHP $QVFKODJ LQ %HUKUXQJ NRPPW NDQQ HV
zu Rückschlag oder unerwarteter Verschiebung
des Materials mit daraus resultierenden schweren
Personenschäden kommen.
9HUZHQGHQ 6LH GLH REHUHQ $QVFKOlJH XP GDV 0DWHULDO
K|KHU DOV GLH XQWHUHQ $QVFKOlJH DE]XVWW]HQ )KUHQ
6LH GHQ REHUHQ $QVFKODJ LQ GLH %RKUXQJ GHV XQWHUHQ
$QVFKODJV HLQ XQG ]LHKHQ 6LH GLH .OHPPVFKUDXEH IHVW
Abb.38: 1. 2EHUHU $QVFKODJ 2. 8QWHUHU $QVFKODJ
3. Klemmschraube 4. Einstellschraube
58 DEUTSCH
(V LVW lX‰HUVW ZLFK-
Heben Sie das Sägeblatt nach
Wenn Sie ein Werkstück schnei-
Vergewissern Sie sich vor der
Vergewissern Sie sich vor der

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