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Einbau - BWT Rondomat Duo-DVGW 2 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Duplex enthär x enthärtungsanlagen
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D D D D D

Einbau

Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Durch den Betreiber der Anlage
Absperrventile vor und nach der Anlage montieren. Die Anlage kann mit
handelsüblichen Fittings und Absperrschiebern mit dem Wassernetz ver-
bunden werden.
Wir empfehlen, die Anlage mit flexiblen Schläuchen z.B. mit dem Anschluss-
Set anzuschließen. Enthärtungsanlagen mit mehr als 90 Liter Harz pro Fla-
sche müssen flexibel
müssen flexibel
müssen flexibel
müssen flexibel – nicht starr verrohrt – angeschlossen werden.
müssen flexibel
Der Einbau mit Multiblock E Modul kann nur bei den Typen Rondomat Duo 2
und 3 erfolgen, wenn mit Verschnittwasser gefahren wird (nicht bei Resthär-
te < 0,1 °d)
te < 0,1 °d).
te < 0,1 °d)
te < 0,1 °d)
te < 0,1 °d)
Bei geforderter Resthärte < 0,1 °d kann der Multiblock GIT Modul eingesetzt
werden.
Bitte separate Bedienungsanleitung für Multiblock E/GIT Modul und An-
schluss-Set DN 32/32 beachten.
Beim Typ Rondomat 6 kann auch der Univentilblock 1
Bestell-Nr.: 11822 eingesetzt werden.
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten.
Achtung: Fliessrichtungspfeile am Steuerventil beachten
Nur Anlagen
Nur Anlagen
Nur Anlagen T T T T T yp 6 und 10
yp 6 und 10
yp 6 und 10
Nur Anlagen
Nur Anlagen
yp 6 und 10
yp 6 und 10
Die Anlagen 6 und 10 werden ungefüllt und demontiert geliefert.
1. Enthärtersäulen (1+2
1+2) an geeignetem Standort aufstellen (siehe
1+2
1+2
1+2
Einbauschema), Mittelrohre entfernen. Achtung!
tauschen! Die Länge des Mittelrohrs mit Verteiler ist genau auf diese
Enthärtersäule abgestimmt.
Sicherstellen, dass die Enthärtersäulen leer und sauber sind.
2. Der Verteiler am unteren Ende des Mittelrohres hat eine Vertiefung.
Am Boden der Enthärtersäule befindet sich ein Zapfen.Mittelrohre mit
Verteilerdüse nach unten auf den Zapfen in den Enthärtersäulen stel-
len. Der Zapfen fixiert den Verteiler des Mittelrohrs. Mittelrohre durch
Schutzkappen verschliessen.
Achtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf k
Achtung! Beim Einfüllen darf kein Kies unter die
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
langen, sonst besteht Bruchgefahr beim Aufschrauben des Steuer-
ventils.
ventils.
ventils.
ventils.
ventils.
3. Einfülltrichter aufsetzen und die entsprechenden Mengen erst gro-
ben Kies, dann feinen Kies und Austauscherharz gleichmässig um
das Mittelrohr herum verteilt einfüllen. Die letzten 1 - 2 Sack Austau-
scherharz mit einer Keimschutzlösung einspülen.
Ansatz der Keimschutzlösung:
6 g Certisil-Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Certisil-Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Certisil-Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Certisil-Pulver für 10 Liter Wasser
6 g Certisil-Pulver für 10 Liter Wasser
Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis!
Sicherheitshinweis! Beim Ansetzen und Einspülen Einweghandschu-
he benutzen.
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
Einfüllmengen pro Enthärtersäule
T T T T T yp
yp
yp
yp
yp
Kies,
Kies,
Kies,
Kies,
Kies, grob
grob
grob
grob
grob
6 6 6 6 6
1 Beutel
= 10 l
10
10
10
10
10
1 Beutel
= 10 l
Wasserzähler
Wasserzähler
Wasserzähler
Wasserzähler
Wasserzähler
12+13
12+13
12+13
12+13
12+13
14+15
14+15
14+15
14+15
14+15
Fig. 1a
6 6 6 6 6
(nicht bei Resthär-
(nicht bei Resthär-
(nicht bei Resthär-
(nicht bei Resthär-
Achtung!
Achtung!
Achtung! Mittelrohre nicht ver-
Achtung!
ein Kies unter die
ein Kies unter die V V V V V er er er er erteilerdüse ge-
ein Kies unter die
ein Kies unter die
teilerdüse ge-
teilerdüse ge-
teilerdüse ge-
teilerdüse ge-
Kies,fein
Kies,fein
Kies,fein
Kies,fein
Kies,fein
Harz
Harz
Harz
Harz
Harz
Keimschutz
Keimschutz
Keimschutz
Keimschutz
Keimschutz
lösung
lösung
lösung
lösung
lösung
1 Beutel
4 Säcke
ca. 40 l
= 4 l
= 100 l
1 Beutel
6 Säcke
ca. 50 l
= 7 l
= 150 l
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control
hier anschrauben
hier anschrauben
hier anschrauben
hier anschrauben
hier anschrauben
Keimschutzlösung weiter einfüllen, bis sie ca. 2 cm über dem Harz
steht.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Keimschutzlösung muss 1 Stunde in der Enthärtersäule bleiben.
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stunde nach dem Einfüllen
erfolgen.
erfolgen.
erfolgen.
erfolgen.
erfolgen.
4. Enthärtersäulen-Oberteile und Gewinde sorgfältig von Harz reini-
gen. Schutzkappen von den Mittelrohren abnehmen. Mittelrohre nicht
Schutzkappen von den Mittelrohren abnehmen. Mittelrohre nicht
Schutzkappen von den Mittelrohren abnehmen. Mittelrohre nicht
Schutzkappen von den Mittelrohren abnehmen. Mittelrohre nicht
Schutzkappen von den Mittelrohren abnehmen. Mittelrohre nicht
mehr hochziehen.
mehr hochziehen.
mehr hochziehen.
mehr hochziehen.
mehr hochziehen.
5. O-Ringe mit Fett in Lebensmittelqualität (z.B. Vaseline) einfetten und
Steuerventil (3 3 3 3 3 ) bzw. Adapter (4 4 4 4 4 ) auf die Enthärtersäulen dichtend
aufschrauben. Dabei müssen die Mittelrohre jeweils in die O-Ring
gedichteten Öffnungen am Steuerventil bzw. Adapter eingreifen.
Enthärtersäulen in Anschlussposition drehen. O-Ringe auf Panzer-
17
17
schläuche (17
17) ziehen. Panzerschläuche in Steuerventil und Adapter
17
stecken und mit je 2 Halteklammern (18
1
/
"
2
Halteplatte für Steuergerät Soft-Control befestigen
Zwei Schrauben am Steuerventil (siehe unten) herausdrehen und die
Halteplatte mit diesen Schrauben befestigen. Soft-Control und Netztrafo
an die Halteplatte anschrauben.
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Anschluss an das örtliche Wasserleitungsnetz
Die örtlichen Hart- und Weichwasserleitungen entsprechend an den
Ein- und Ausgängen der Verrohrung anschliessen.
Soleschlauch (9 9 9 9 9 ) in den Anschlusswinkel des Soleschlauchanschlus-
ses (16
16) stecken und Überwurfmutter festziehen.
16
16
16
Den Spülwasserschlauch (16 x 3) am Spülwasseranschluss (10
Schlauchschelle befestigen, mit natürlichem Gefälle zum Kanalanschluss
führen und gegen „Druck-Wedeln" sichern (befestigen).
Achtung!
Achtung!
Achtung!
Achtung!
Achtung!
Wenn der Spülschlauch über Gerätehöhe verlegt wird (max. 1,5 m),
dann muss bei der Inbetriebnahme der Vordruck am Injektor durch den
Werkskundendienst neu eingestellt werden.
Den Schlauch (13 x 2) am Sicherheitsüberlauf (8 8 8 8 8 ) des Solebehälters
aufstecken, mit Schlauchschelle sichern und mit natürlichem Gefälle
zum Kanalanschluss (Abfluss) führen. Beide Schläuche dürfen keine
Querschnittsverengungen aufweisen.
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach DIN 1988 müssen Spülwasser- und Überlauf-
Bitte beachten:
Bitte beachten:
schlauch getrennt verlegt und mit mind. 20 mm Abstand zum höchst-
möglichen Abwasserspiegel am Kanalanschluss befestigt werden
(freier Auslauf).
Elektrische Anschlüsse herstellen
Elektr
Elektr
Elektr
Elektr
ische Anschlüsse herstellen
ische Anschlüsse herstellen
ische Anschlüsse herstellen (siehe Klemmenplan; Ventilblock
ische Anschlüsse herstellen
8-adrig, Kabel sind numeriert; Salzmangel, Wasserzähler, Trafo).
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Achtung: Das Netzgerät am Steuerventil ist nach der Anbringungsart
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
Z (EN 60335-1) gefertigt. Bei Beschädigung der Leitung muss das
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
komplette Netzgerät ausgetauscht werden.
4 1
3 2
18
18
18) befestigen.
18
10) mit
10
10
10
16
16
16
16
16
Magnetventile
Magnetventile
Magnetventile
Magnetventile
Magnetventile
10
10
10
10
10

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