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Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns durch den Kauf eines BWT- Seite 3 Gerätes entgegengebracht haben. Thank you very much for the confi- Page 28 dence that you have shown in us by purchasing a BWT appliance. Nous vous remercions de la con - Page 48 fiance dont vous nous témoignez par...
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden ! Sie sind verpflichtet, Batterien zu einer geeigneten Sammelstelle zu bringen oder kostenlos an BWT zu schicken. Altbatterien enthalten wertvolle Rohstoffe, die wieder verwertet werden. Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärteten Wassers Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingungen der Anlage beeinflusst.
3.2 nur bei Rondomat Duo-DVGW: eingebaut werden. Die Anlage ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, die während der Die Sicherheitseinrichtung (z. B. BWT Aqua-stop extern) muss die Regeneration das Austauschermaterial desinfiziert. Wasserzufuhr stromlos absperren, um einen nicht bestimmungsge- mässen Wasseraustritt aus der Weichwasseranlage im Falle eines 3.4 Durch den Spezial Salzlöse- und Vorratsbehälter und ein neues...
Einbauschema Mineralstoff- Dosiergerät Schutzfilter 0000 Σ m Spülwasseranschluss und Sicherheitsüberlauf > 20 mm Betrieb Einbau 5.1 Die Anlagengrösse muss den zu erwartenden Nutzungsbedingungen 4.1 Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungsnetz gespült entsprechen. Hinweise hierzu finden sich in der DIN 1988-200 und werden.
Elektrische Anschlüsse herstellen (siehe Klemmenplan; Ventilblock 8-adrig, Kabel sind numeriert; Salzmangel, Wasserzähler, Trafo). Sicherheitshinweis! Beim Ansetzen und Einspülen Einweghandschuhe benutzen. Achtung: Wenn die Netzanschlussleitung des Gerätes beschädigt wird, muss sie durch die orginale BWT-Anschlussleitung ersetzt werden. Einfüllmengen pro Enthärtersäule Kies, grob Kies,fein Harz Keimschutz lösung...
Klemmenpläne Rondomat Duo DVGW 2, 3 und Rondomat Duo Industrie 2, 3, 6, 10 Soft Control II Netzteil Ventilblock Elektolysezelle...
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Klemmenplan Rondomat Duo DVGW 6 und 10 Soft Control II Netzteil Ventilblock Elektrolyse Elektolyse DVGW DVGW Elektolysezelle Elektrolysezelle Netzstecker ziehen. Elektrolyse DVGW mit beiliegenden Schrauben und Einpressteilen an den Rückseite der Soft Control-Konsole befestigen. Leitung A mit Steckern am Ventilblock und an der Elektrolysezelle anschliessen. Leitung B den Klemmen der Soft Control anschliessen.
Beschreibungs der Eingänge und Ausgänge Folgende Funktionen können bei Bedarf am Steuergerät Soft-Control angeschlossen werden: Dosierausgang Der Ausgangsimpuls des Wasserzählers hat dieselbe Form wie der Eingangsimpuls. Max. 5 V, 5 mA DC Regenerationsstart Schalter zwischen den Klemmen 33 und 34 schliessen, löst eine Regeneration aus. Regenerationsmeldung Der Regenerationsmeldungs-Ausgang (Klemmen 31 und 32) ist kurzgeschlossen, wenn die Regeneration läuft.
Nur Anlagen Typ 6 und 10: Die Inbetriebnahme darf frühestens 1 Stun- de nach dem Einfüllen der Keimschutzlösung erfolgen (siehe Einbau)! Wasserzufuhr langsam öffnen und Netzstecker einstecken. Das Display zeigt BWT und danach das Bild Regeneration 0 l/h 00 : 00 : 01 hier wird der aktuelle Wasserdurchfluss, die Uhrzeit und der Regene- rationsablauf angezeigt.
Landessprache umstellen Nur ändern, wenn eine andere Sprache gewünscht wird. l / h Uhrzeit aktueller Weichwasservorrat Taste Blättern drücken Cursor auf ABC.. stellen, OK drücken Deutsch English Francaise Cursor auf die gewünschte Sprache stellen Italiano Espanol Nederlands mit OK bestätigen; die ausgewählte Sprache wird negativ. Unterkorn aus Enthärtersäulen ausspülen.
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Das Symbol Schnellspülen wird negativ Das Schnellspülen der 1. Enthärtersäule dauert 2 bzw. 3 Minuten. Der Vorgang muss solange wiederholt werden, bis das Wasser klar und blasenfrei zum Kanal fliesst. Sobald das negative Symbol verschwindet, ist das Schnellspülen be- endet. NaCL NaCL Durch zweimaliges Drücken der Taste Blättern kann jeder Vorgang als...
Wasserhärte einstellen Taste Blättern drücken Cursor auf Einstellungen stellen OK drücken Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Liter °dH Das gewünschte Feld mit Pfeil waagrecht anfahren. Das Feld wird negativ. °dH Mit Pfeil hoch/runter kann der Wert oder die Einheit geändert werden. °dH Der Weichwasservorrat kann in Liter, m oder US-Gallons angezeigt...
Solebereitung Alle handelsüblichen Regeneriersalze nach EN 973 können eingesetzt werden (Tabletten-, Bruchsalz). Schraubdeckel (7) des Regeneriermittel-/Solebehälters (6) lösen und ab- nehmen. Regeneriermittel bis zur Befüllhöhe (250/350 mm, siehe Tech- nische Daten) einfüllen. Der Soleraum wird beim Regenerationsschritt „Keimschutz“ automatisch mit Wasser befüllt. Abwarten und prüfen, ob die automatische Wassernachfüllung abschaltet, sobald das Wasser über dem Siebboden steht.
8 Bedienung Achtung! Füllstand darf nie unter Regeneriermittel nachfüllen diese Marke absinken! Wichtig! Der Regeneriermittelvorrat darf niemals unter die minimale Befüllmenge absinken! Spätestens wenn die minimale Befüllmenge im Regeneriermittelhälter erreicht ist, muss Regeneriermittel nachgefüllt werden. Alle handelsüblichen Regeneriersalze nach EN 973 können eingesetzt werden (Tabletten-, Bruchsalz).
Betrieb nehmen. Ausserbetriebnahme Warenrücksendung BWT-Trinkwasserenthärtungsanlagen werden hygienisch produziert und Warenrücksendungen werden bei BWT ausschliesslich über eine Rück- ausgeliefert. Nach der Inbetriebnahme neigt das Ionenaustauscher- sendenummer (RMA-Nr.) abgewickelt. Die Rücksendenummer erhalten Harz bei falscher Ausserbetriebsetzung jedoch zur Verkeimung und zur Sie In Deutschland über Tel.
Wartung Folgende Wartungsarbeiten müssen regelmässig durch den BWT- Sie haben ein langlebiges und servicefreundliches Produkt gekauft. Kundendienst oder einen von BWT zur Wartung autorisierten Installateur Jedoch benötigt jede technische Anlage regelmässige Servicearbeiten, durchgeführt werden. um die einwandfreie Funktion zu erhalten.
Geräteausfälle oder mangelhafte Leistung, welche durch falsche Werkstoffwahl/-kombination, eingeschwemmte Korrosionsprodukte oder Eisen- und Manganablagerungen verursacht wurden, bzw. für daraus entstehende Folgeschäden übernimmt BWT keine Haftung. Bei Verwendung von Regeneriermittel, das nicht der DIN EN 973 Typ A entspricht erlischt die Gewährleistung.
11 Störungsbeseitigung Störung Ursache Beseitigung Anlage liefert kein Weichwasser bzw. Verschnitt- Kein Regeneriermittel im Salz-/Solebehälter (6). Regeneriermittel nachfüllen. Ca. 1 Stunde wasser. warten und eune Manuelle Regeneration auslösen. Stromversorgung unterbrochen. Elektrischen Anschluss wiederherstellen. Anlage liefert kein Wasser bzw. zu geringe Vordruck zu gering.
Betriebsprotokoll Die Trinkwasserverordnung, §16, fordert die Führung eines Betriebsprotokolls in der folgenden Form Einbauort Strasse Stadt BWT Weichwasseranlage Typ: Datum Wasserzählerstand Wasserhärte Wasserhärte Differenz oder am Hauseingang vor der Anlage nach der Anlage = Konzentration an zugesetztem Kalenderwoche [°dH] [°dH]...
Information nach § 16 und § 21 der Trinkwasserverordnung Info Trinkwasserverordnung In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt: Art der Nachbehandlung: Teilenthärtung / (Teilentkalkung) Dosierung Bezeichnung der Anlage: Einbauort der Anlage: Dosierung von silikathaltigen Stoffen Zur Minimierung der Korrosivität des Trinkwassers und zur Vermeidung erhöhter Schwermetallkonzentration Silikat-Konzentration ihres Wassers ca.
Normen und Rechtsvorschriften in der jeweils neusten Fassung Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden: Allgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, Dampferzeugung Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz) Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung) EN 806,Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen...