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Fahrzeug - Jungheinrich EKS 308 Betriebsanleitung

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2.1

Fahrzeug

Sicherheitseinrichtungen:
In Lastrichtung (Option) und seitlich angebrachte Sicherheitsschranken (3,4).
Der Fahrer wird durch ein Fahrerschutzdach (2) vor herabfallenden Teilen geschützt.
Optional kann der Fahrer durch einen Sicherheitsgurt (7) gesichert werden.
Mit dem Schalter NOT-AUS werden alle Fahrzeugbewegungen in Gefahrensituatio-
nen schnell abgeschaltet. Sicherheitsschranken (3, 4) in Lastrichtung (Option) und
auf beiden Kabinenseiten unterbrechen alle Fahrzeugbewegungen, sobald sie geöff-
net werden.
Fahr- oder Hub-/Senkbewegungen können nur ausgelöst werden, wenn der Fußtas-
ter (10) betätigt wird.
Bei Betrieb innerhalb von Schmalgängen und nicht betätigter Palettenerkennung
(11) und/oder nicht geschlossener Palettenklammer (12) lässt sich die Fahrerplatt-
form (8) bei Fahrzeugen ohne Sicherheitsschranken (3) in Lastrichtung nur bis zu ei-
ner Höhe von 1,2 m anheben. Beträgt die Hubhöhe mehr wie 1,2 m und wird eine der
o. g. Bedingungen nicht erfüllt, so ist nur noch Senken möglich (kein Fahren mehr).
Bei Betrieb außerhalb von Schmalgängen lässt sich die Fahrerplattform (8) bei
Fahrzeugen ohne Sicherheitsschranken (3) in Lastrichtung nur bis zu einer Höhe von
1,2 m anheben.
Fahrantrieb:
Stehend angeordneter, hochbelastbarer Drehstrommotor (asynchron), dadurch pro-
blemlose und schnelle Wartung. Der Motor ist direkt auf das Einradtriebwerk aufge-
schraubt.
Bremsanlage:
Das Fahrzeug kann durch Rücknahme des Fahrsteuerknopfes oder durch Auslenken
in Gegenfahrtrichtung weich und verschleißfrei abgebremst werden. Dabei wird En-
ergie in die Batterie eingespeist (Betriebsbremse).
Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als
Feststell- und Haltebremse.
Lenkung:
Besonders leichtgängige Lenkung mit Drehstromantrieb. Das handliche Lenkrad ist
in das Bedienpult integriert. Die Stellung des gelenkten Antriebsrades wird in der An-
zeigeeinheit angezeigt. Der Lenkeinschlag beträgt +/- 90°, dadurch beste Wendigkeit
des Fahrzeuges in engen Kopfgängen.
Bei mechanischer Schienenführung (SF) wird das Antriebsrad mittels Tastendruck in
Geradeausstellung gebracht.
Bei der Betriebsart Induktivführung (IF) wird die Lenkung automatisch nach erkennen
des Leitdrahtes von der Fahrzeugsteuerung übernommen, die manuelle Lenkung
wird deaktiviert.
B 3

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