Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich ETVC 16/20
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ETVC 16/20 05.99- Betriebsanleitung 50052500 12.07...
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Wichtige Hinweise für den Transport und die Montage von Hubge- rüsten bei Schubmaststaplern Transport Der Transport kann je nach Bauhöhe des Hubgerüstes und den örtlichen Gegeben- heiten am Einsatzort auf drei verschiedene Arten erfolgen: – Stehend, mit montiertem Hubgerüst (bei niedrigen Bauhöhen) –...
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Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung ................ B 1 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung ........B 2 Fahrzeug ..................B 3 Lastaufnahme .................. B 5 Technische Daten Standardausführung ........... B 6 Leistungsdaten für Standardfahrzeuge ..........B 6 Standard-Hubgerüstausführungen ........... B 6 Abmessungen .................. B 7 EN-Normen ..................
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Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ..E 1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ......E 2 Fahrzeug in Betrieb nehmen ............E 6 Hinweise zum Gebrauch des Rückhaltegurtes o ......E 7 Arbeiten mit dem Flurförderzeug ............E 9 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb ..........
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Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz ..........F 1 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ........F 1 Wartung und Inspektion ..............F 3 Wartungs-Checkliste ...............F 4 Schmierplan ..................F 6 Betriebsmittel ..................F 7 Tankfüllmenge ...................F 7 Hinweise zur Wartung ...............F 8 Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten ...F 8 Armauflage öffnen ................F 8 Haube öffnen ..................F 9 Batterietür und Sitzhaube öffnen ............F 9...
Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ETVC 16 ist ein Elektro-Seitensitz-Freisichtschubmaststapler in Dreiradbauwei- se. Er ist für den Innen- und Außeneinsatz zum Heben und zum Transport von Gütern bestimmt. Es können Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbrettern außer- halb und innerhalb des Bereiches der Lasträder oder Rollwagen aufgenommen wer- den.
Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung t Freisicht-Hubmast t Antriebsrad t Fahrerschutzdach t Trittstufe t Freihubzylinder t Fußtaster o Zusatzhydraulik (ZH2) t Feststellbremse t Steuerhebel „Mastneigung“ t Batteriewagen-Entriegelung t Steuerhebel „Mastvorschub“ t Schaltschloß t Solo-Pilot t Hauptschalter (Notaus) t Lasträder t Informations- und Service Anzeige (LISA) t Radarme...
Fahrzeug Sicherheitseinrichtungen: Eine geschlossene Fahrzeugkontur mit gerundeten Kanten ermöglicht eine sichere Handhabung des ETVC 16. Der Fahrer wird durch das Fahrerschutzdach (2) geschützt. Das Antriebsrad (10) und die Lasträder (8) sind durch einen stabilen Rammschutz umkleidet. Mit dem Hauptschalter (16) können alle elektrischen Funktionen in Gefahrensituatio- nen schnell abgeschaltet werden.
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Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung t Freisicht-Hubmast t Antriebsrad t Fahrerschutzdach t Trittstufe t Freihubzylinder t Fußtaster o Zusatzhydraulik (ZH2) t Feststellbremse t Steuerhebel „Mastneigung“ t Batteriewagen-Entriegelung t Steuerhebel „Mastvorschub“ t Schaltschloß t Solo-Pilot t Hauptschalter (Notaus) t Lasträder t Informations- und Service Anzeige (LISA) t Radarme o Rückhaltegurt...
Bedien- und Anzeigeelemente: Bedienelemente und Anzeigeinstrumente sind übersichtlich am Fahrerplatz angeordnet. Mit dem Steuerhebel (5) wird die Funktion „Mastneigung“, mit dem Steuerhebel (6) die Funktion „Mastschub vor/zurück“ bedient. Mit dem Solo-Piloten (7) werden fol- gende Funktionen bedient: – Heben/Senken – Fahrtrichtung –...
Technische Daten Standardausführung Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198. Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Leistungsdaten für Standardfahrzeuge Bezeichnung ETVC 16 Q Tragfähigkeit (bei C = 600 mm) 1600 C Lastschwerpunktabstand Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Hublast 10,3 / 10,6 km/h Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Hublast 11,8 / 11 in Antriebsrichtung / Gabelrichtung...
Abmessungen Bezeichnung ETVC 16 (ZT/DZ) gesenkte Höhe der Lastgabel Höhe über Schutzdach 2155 / 2270 Gesamtlänge 2132 / 2154 a) Vorschub 717 / 695 b) Länge über Radarme 1953 Größte Breite 1340 Breite an der Antriebsseite 1238 Wa Wenderadius 1705 Ast Arbeitsgangbreite bei 2836 / 2856 c) Paletten 800 x 1200 längs...
EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 67 dB(A) gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,30 m/s gemäß...
Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 1,5 V UNGHEINRICH Kundendienst Regelmäßige Prüfung nach UVV VBG 36 §37 durch Sachkundigen Nächste Prüfung Ihr Kundendienst-Partner Pos. Bezeichnung Fahrtrichtung bei Lenkradeinschlag (Option) Tragfähigkeitsschild,Tragfähigkeit / Seitenschieber Tragfähigkeitsschild,Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe Schild „Rückhaltegurt anlegen" Verbotsschild „Nicht durch das Hubgerüst greifen" Verbotsschild „Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten"...
Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Hersteller Serien-Nr. Batteriegewicht min/max in kg Nenntragfähigkeit in kg Antriebsleistung in kW Batterie: Spannung V Lastschwerpunktabstand in mm Leergewicht ohne Batterie in kg Baujahr Hersteller-Logo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. bei Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (31) angeben.
Tragfähigkeitsschild, Tragfähigkeit / Seitenschieber Das Tragfähigkeitsschild (20) gibt die verminderte Tragfähigkeit Q kg bei aus- gefahrenem Seitenschieber an. Anschlagpunkte für Wagenheber Das Schild „Anschlagpunkt für Wagen- heber" (29) gibt die Stellen zum Anhe- ben und Aufbocken des Fahrzeuges an (siehe Kapitel F). B 11...
C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden. (Verladegewicht = Eigengewicht + Batteriegewicht; siehe Typenschild, Fahrzeug). – Zum Verladen des Fahrzeuges mit Krangeschirr Seilschlinge um die Fahrerschutz- dachstrebe (1) legen. An den Radarmen sind zwei Anschlagpunkte (2) vorgesehen.
Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen – Abschleppvorrichtung am Bergungsfahrzeug und am zu bergenden Fahrzeug be- festigen. – Batteriestecker herausziehen. – Feststellbremse lösen. Es muß sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeuges befinden. Fahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit abschleppen. Da das Lenkhilfsaggregat nicht eingeschaltet ist, kann das Fahrzeug nur unter erhöh- tem Kraftaufwand gelenkt werden.
D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (Siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
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Batterie freilegen – Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. – Betriebsbereitschaft herstellen (siehe Kapitel E). – Steuerhebel (1) in Pfeilrichtung (U) neigen, Masthalter bis in Anschlagstellung Richtung Batterie fahren und den Steuerhebel loslassen (Mast befindet sich in End- stellung). – Steuerhebel (1) erneut in Pfeilrichtung (U) neigen und Masthalter weiter bis in An- schlagstellung Batterie fahren (Vorbereitung für Batterieentriegelung).
Überbrückung der Fahrstromunterbrechung – Schalter Langsamfahrt (3) einschalten. Stapler darf mit vorgeschobener Batterie nur in Langsamfahrt innerhalb der Batterie- ladestation gefahren werden! Batteriewagen-Notentriegelung – Betriebsbereitschaft herstellen (siehe Kapitel E). – Steuerhebel (1) in Pfeilrichtung (U) neigen, Masthalter bis zur Anschlag- stellung in Richtung Batterie fahren und Steuerhebel (1) loslassen.
Batterie aus- und einbauen – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbin- dern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypen- schild am Batterietrog).
Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (13) wird in 10%-Schritten im Display der LISA angezeigt. Die serienmäßige Einstellung des Batte- rieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß die Anzeige so eingestellt werden, daß das Symbol T (14) hinter der Prozentangabe erscheint.
E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement t Bedienung der Funktion Steuerhebel „Mastneigung“ – Hubgerüst vorneigen / zurückneigen t Bedienung der Funktion Steuerhebel „Mastvorschub“ – Masthalter vorschieben / zurückziehen t Bedienung der Funktionen: Solo-Pilot – Lastaufnahme heben / senken –...
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Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement t Anzeige wichtiger Fahr- und Hubparame- Informations- und Service-Anzeige (LISA) ter; Warnanzeigen, Fehlbedienungshinwei- se und Serviceanzeigen (siehe Abschnitt 5). o Steuert die zweite Zusatzhydraulik. Steuerhebel ZH 2 t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung...
Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme – Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf Beschädi- gungen und Verschleiß...
Lenksäule einstellen – Lenksäulenarretierung (10) lösen und Lenkrad (20) auf gewünschte Position einstellen. – Lenksäulenarretierung anschließend wieder festziehen. Betriebsbereitschaft herstellen – Hauptschalter (15) herausziehen. – Schlüssel in Schaltschloß (13) stek- ken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung „I" drehen. –...
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Verhalten in ungewöhnlichen Situationen Droht das Flurförderzeug zu kippen, wie folgt verhalten. – Oberkörper an die Sitzlehne pressen. – Steuerrad mit beiden Händen festhalten und mit den Füßen abstützen. – Körper gegen die Fallrichtung neigen. Gebrauchsanleitung des Rückhaltegurtes Vor dem Starten des Flurförderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen, eng am Körper anliegend in das Schloß...
Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Ge- gebenheiten anpassen.
Fahren, Lenken, Bremsen Notaus – Hauptschalter (15) nach unten drük- ken. Alle elektrischen Funktionen werden ab- geschaltet. Die Funktion des Haupt- schalters darf nicht durch abgelegte Ge- genstände beeinträchtigt werden. Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungs- gemäß verriegelten Hauben fahren. Die Hauptfahrtrichtung ist die Fahrt in Antriebsrichtung (V).
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Lenken Bei Betätigung des Lenkrades wird automatisch die Lenkverstärkung eingeschaltet und das Antriebsrad entsprechend ausgerichtet. Gegenlauflenkung (Standardausführung) Bei Vorwärtsfahrt (Fahrtrichtungsschalter (21) in Richtung (V) = Antriebsrichtung) führt eine Lenkraddrehung nach links zu einer Linkskurve, nach rechts zu einer Rechtskurve. Gleichlauflenkung Bei Vorwärtsfahrt (Fahrtrichtungsschalter (21) in Richtung (V) = Antriebsrichtung) führt eine Lenkraddrehung nach links zu einer Rechtskurve, nach rechts zu einer Linkskurve.
Gabelzinken einstellen Um die Last sicher aufzunehmen, sollten die Gabelzinken so weit wie möglich auseinander und mittig zum Fahrzeug eingestellt sein. Der Lastschwerpunkt muß mittig zwischen den Gabelzinken liegen. – Arretierhebel (22) nach oben schwen- ken. – Gabelzinken (23) auf dem Gabelträger (24) in die richtige Position schieben.
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Beim Absenken aus dem Regal müssen die Gabelzinken frei sein. Nicht anfahren bevor die Gabel vollständig abgesenkt ist. Masthaltervorschub Nicht zwischen Mast und Batteriehaube greifen. – Steuerhebel (2) zum Vorschieben des Masthalters in Richtung (T), zum Zu- rückziehen in Richtung (U) neigen. Die Neigung des Steuerhebels regelt die Schubgeschwindigkeit.
Aufnehmen, Heben und Transportieren von Ladeeinheiten – Gabelzinken in waagerechte Stellung bringen: Steuerhebel (1), in Richtung (V) oder (R) drücken. – An die Ladeeinheit heranfahren. – Masthalter vorschieben: Steuerhebel (2) in Richtung (T) neigen. – Gabelzinken bis zur richtigen Höhe heben: Solo-Pilot (3) in Richtung (H) ziehen. –...
Bedienung eines Anbaugerätes Seitenschieber Die Richtungsbezeichnung „links" bzw. „rechts" bezieht sich auf die Lastaufnah- me mit Blickrichtung vom Bedienerplatz Seitenschieber nach links: – Taster (21) in Richtung (X1) drücken. Seitenschieber nach rechts: – Taster (21) in Richtung (Y1) ziehen. Verminderte Tragfähigkeit beim Aus- schieben beachten (siehe Kapitel B).
Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Die Lastaufnahme muß immer ganz abge- senkt sein. – Feststellbremse (11) betätigen. – Lastaufnahme vollständig absenken und waagerecht stellen.
Informations- und Service-Anzeige (LISA) Auf dem Display (25) der LCD-Informations- und Service-Anzeige („LISA") werden die Betriebsdaten, die Batterieladung, die Betriebsstunden sowie Service- und Dia- gnosedaten angezeigt. Unter dem Display befinden sich sechs Leuchtdioden (LED (26) - (31)). Die Tastatur (vier Tasten (32) - (35)) wird benötigt, um Fahrzeugparame- ter auszuwählen, zu lesen und zu ändern.
Displayanzeigen Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen. Über das Anwen- dermenü können folgende Fahrparameter eingestellt werden. Hier wird die Zeit zwischen maximaler B E S C H L E U N I G U N G Betätigung des Fahrpedals und 100% Ausregelung der Elektronik eingestellt.
Änderung von Fahrzeugparametern Durch Veränderung der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges verändert. Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten! Parameter dürfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verändert werden. – Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Abschnitt 3), Schlüssel (738) ins Schaltschloß stecken und bis zum Anschlag nach rechts dre- hen.
Störungshilfe Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Fahrzeug Batteriestecker nicht Batteriestecker prüfen, ggf.
Zusatz E-Anlage Sitzheizung Alle Zusatz-E-Anlagen werden abhängig von der Schaltschloßstellung geschaltet. Batteriehauptschalter muß eingeschaltet sein (siehe Abschnitt 3 „Betriebsbereit- schaft herstellen"). Um eine Batterieentladung nach Abstellen des Fahrzeuges zu vermeiden, unbedingt Abschnitt 4.7 „Fahrzeug gesichert abstellen" befolgen. Pos. Bezeichnung o Beheizbare Sitzfläche o Kontrolleuchte Sitzheizung o Schalter Sitzheizung EIN/AUS Arbeitsscheinwerfer...
Rundumleuchte Pos. Bezeichnung o Rundumleuchte o Schalter Rundumleuchte EIN/AUS Blitzleuchte Pos. Bezeichnung o Blitzleuchte o Schalter Blitzleuchte EIN/AUS DC/DC- Wandler-Ein-/Ausschalter Schaltet den DC/DC-Wandler 48/24V bzw 48/12V ein oder aus. Pos. Bezeichnung o Schalter DC/DC-Wandler E 23...
Überbrückungstaster (ESA / Elektrische Hubbegrenzung) Pos. Bezeichnung o Überbrückungstaster Überbrückungstaster Seitenschieber Befindet sich der Lastschlitten unterhalb der Sicherheitshöhe vor den Radarmen, ist die Masthalter-Rückzugbewegung durch Endschalter gesperrt. Befindet sich der Seitenschieber innerhalb der Radarme und unterhalb der Sicher- heitshöhe, ist die Seitenschubbewegung durch Endschalter gesperrt. Die Sperre der Masthalter-Rückzugbewegung, bzw.
F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurför- derzeuges verändert werden.
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Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
Wartung und Inspektion Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus- setzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar- beitsbedingungen voraus.
Wartungs-Checkliste . Wartungsintervalle t W A B C Standard Kühlhaus Rahmen/ 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen Aufbau: 1.2 Schraubverbindungen prüfen 1.3 Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen Antrieb: 2.1 Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen 2.2 Antriebsträgerplatte, Schrauben auf festen Sitz prüfen 2.3 Getriebeölstand prüfen 2.4 Pedalmechanik kontrollieren, ggf.
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Wartungsintervalle Standard Kühlhaus Elektr. 7.1 Funktion prüfen Anlage: 7.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen 7.3 Sicherungen auf richtigen Wert prüfen 7.4 Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion prüfen 7.5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen 7.6 Schaltschütze prüfen, ggf.
Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
Hinweise zur Wartung Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Batteriestecker (1) herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbe- triebnehmen sichern.
Haube öffnen – Haube (4) mit Serviceschlüssel (3) entriegeln. – Haube nach oben schwenken. Steuerungen und Fahrzeugsicherungen sind für Wartungsarbeiten gut zugänglich. Batterietür und Sitzhaube öffnen – Batterietür (5) mit Serviceschlüssel entriegeln und abnehmen. – Sitzhaube (7) mit Serviceschlüssel entriegeln und Sicherungsschraube (6) heraus- schrauben.
Wartung des Rückhaltegurtes o Zustand und einwandfreie Funktion des Rückhaltegurtes sollte täglich vor Benutzung des Flurförderzeuges durch den Fahrer geprüft werden. Nur durch eine regelmäßige Prüfung kann eine Fehlfunktion frühzeitig erkannt werden. – Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung prüfen. –...
6.10 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: – Hupe auf Funktion prüfen. – Hauptschalter auf Funktion prüfen. – Bremse auf Funktion prüfen. – Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren. Stillegung des Fahrzeugs Wird das Flurförderzeug z.B.
Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typschild 2. Nennspannung: 2,0 V x Zellenzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenndichte des Elektrolyten* Ausführung EPzS: 1,29 kg/l Ausführung EPzB: 1,29 kg/l 5. Nenntemperatur: 30° C 6. Nennelektrolytstand: bis Elektrolytstandmarke „max.“...
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Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten (angebliche Aufbesserungsmittel) erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
Beim Laden muß für einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden. Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen sind zu öffnen oder abzunehmen. Die Verschlußstopfen bleiben auf den Zellen bzw. bleiben geschlossen. Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät zu schließen.
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3. Warten 3.1 Täglich Batterie nach jeder Entladung laden. Gegen Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren. Falls erforderlich, ist gegen Ende der Ladung mit gereinigtem Was- ser bis zum Nennstand nachzufüllen. Die Höhe des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw. die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke „Min“ nicht unterschreiten.
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5. Lagern Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgela- den in einem trockenen, frostfreien Raum zu lagern. Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen, können folgende Ladebe- handlungen gewählt werden: 1. monatliche Ausgleichsladung nach Punkt 2.3. 2.
Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.
Wassernachfüllsystem Aquamatic/BFS III für Jungheinrich-Traktions-Batterie mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Aquamatic-Stopfenzuordnung für die Gebrauchsanweisung Zellenbaureihen* Aquamatic-Stopfentyp (Länge) EPzS EPzB Frötek (gelb) (schwarz) 2/120 – 10/ 600 2/ 42 – 12/ 252 50,5 mm 51,0 mm 2/160 – 10/ 800 2/ 64 – 12/ 384...
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Schematische Darstellung Anlage für Wassernachfüllsystem 1. Wasservorratsbehälter 2. Niveauschalter 3. Zapfstelle mit Kugelhahn 4. Zapfstelle mit Magnetventil 5. Ladegerät 6. Verschlußkupplung 7. Verschlußnippel 8. Ionenaustauschpatrone mit Leitwertmesser und Magnet- ventil 9. Rohwasseranschluß 10. Ladeleitung 1. Bauart Die Batteriewassernachfüllsysteme Aquamatic/BFS werden zum automatischen Ein- stellen den Nennelektrolytstandes eingesetzt.
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4. Befüllen (manuell/automatisch) Das Befüllen der Batterien mit Batteriewasser sollte möglichst kurz vor Beendigung der Batterievolladung durchgeführt werden, hierbei wird sichergestellt, das die nach- gefüllte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird. Bei normalem Betrieb ist es in der Regel ausreichend die Befüllung einmal wöchentlich vorzunehmen. 5.
8. Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung vorzunehmen. Änderungen dürfen nicht vorgenommen werden. 9. Betriebstemperatur Die Grenztemperatur für den Betrieb von Antriebsbatterien ist festgelegt mit 55°C. Ein Überschreiten dieser Temperatur hat eine Batterieschädigung zur Folge. Die Bat- teriebefüllsysteme dürfen in einem Temperaturbereich von >...
10.2.1 Klemmringwerkzeug Mit dem Klemmringwerkzeug kann zur Erhöhung des Anpressdruckes der Ver- schlauchung auf die Schlaucholiven der Stopfen ein Klemmring aufgeschoben bzw. wieder gelöst werden. 10.3 Filterelement In die Batteriezuleitung zur Batteriewasserversorgung kann aus Sicherheitsgründen ein Filterelement (Ident Nr.: 50307282) eingebaut werden. Dieses Filterelement hat einen max.
Elektrolytumwälzung EUW Erforderliche Zusatzausrüstung Batterie: Je Batteriezelle ein Luftzufuhrröhrchen sowie die entsprechende Verschlauchung und den Kupplungssystemen. Ladegleichrichter: Eine im Ladegleichrichter integriertes Pumpenmodul mit Drucküberwachung zur Um- schaltung des Ladefaktors von nominal 1,20 auf 1,05 bis 1,07, der Verschlauchung und dem Kupplungssystem. Wirkungsweise: Mit Beginn der Batterieladung wird in jede Zelle über das Luftzufuhrröhrchen staub- freie Luft eingeleitet.
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Drucküberwachungsmodul: Die EUW-Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert. Über das Drucküberwa- chungsmodul wird der Druckaufbau während des Ladungsbeginns überwacht. Die- ses stellt sicher, daß der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verfügung steht. Bei eventuellen Störfällen, wie z.B. •...
Reinigen von Batterien (Auszug aus ZVEI Merkblatt – Reinigen von Fahrzeugan- triebsbattrien) Eine saubere Batterie ist zwingend notwendig, nicht nur wegen des äußeren Erschei- nungsbildes, sondern vielmehr, um Unfälle und Sachschäden sowie eine verkürzte Lebensdauer und Verfügbarkeit der Batterien zu vermeiden. Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um die erforderliche Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhal- ten.
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• Es ist eine Schutzbrille und Schutzkleidung zu tragen. • Die Zellenstopfen dürfen nicht abgenommen oder geöffnet werden, sondern müssen die Zellen geschlossen halten. Die Reinigungsvorschriften des Herstel- lers sind zu beachten. • Die Kunststoffteile der Batterie, insbesondere die Zellengefäße, dürfen nur mit Wasser bzw.
Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV-BS Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typenschild 2. Nennspannung: 2,0 Volt x Zellenanzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenntemperatur: 30° C EPzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei de- nen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist.
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Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen und eigenmächtigen Eingriffen erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anzuschließen. Danach ist das Ladegerät einzuschalten. Beim Laden steigt die Temperatur in der Batterie um ca. 10 K an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Temperatur unter 35° C liegt. Die Tempe- ratur soll vor der Ladung mindestens 15°...
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3.2 Wöchentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 3.3 Vierteljährlich Nach Volladung und einer Standzeit von mindestens 5 Stunden sind zu messen und aufzuzeichnen: • Gesamtspannung • Einzelspannungen Werden wesentliche Veränderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen bzw. Blockbatterien festgestellt, so ist zur weiteren Prüfung bzw. Instandsetzung der Kundendienst anzufordern.
Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.