Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor
A 3.2.3.4
- INPUT: Triggerung der Messwertaufnahme. In die Mittelwertberechnung gehen unmittelbar vor dem
- OUTPUT: Triggerung der Messwertausgabe. In die Mittelwertberechnung gehen unmittelbar vor dem
A 3.2.3.5
Auswahl des Schalt- oder Triggerpegels für den Multifunktionseingang.
- HTL: Eingang erwartet HTL-Pegel
- TTL: Eingang erwartet TTL-Pegel
A 3.2.3.6
Anzahl der auszugebenden Messwerte beim Triggern
- INFINITE: Start der kontinuierlichen Ausgabe nach dem ersten Triggerereignis
- <n>: Anzahl der auszugebenden Werte nach jedem Triggerereignis n = 1 ...16382.
A 3.2.3.7
Erzeugen eines Software-Triggerimpulses.
- SET: Erzeugt einen einzigen Triggerimpuls, wenn die Flankentriggerung (EDGE) aktiv ist. Bei Pegeltrigge-
- CLR: Gibt bei Pegeltriggerung (PULSE) keine weiteren Triggerimpulse aus. Bei Flankentriggerung wird
optoNCDT 1750
TRIGGERAT, Wirkung des Triggereingangs
TRIGGERAT INPUT|OUTPUT
Triggerereignis gemessene Werte nicht ein, stattdessen aber ältere Messwerte, die bei vorhergehenden
Triggerereignissen ausgegeben wurden.
Triggerereignis gemessene Werte ein.
MFILEVEL, Eingangspegel Multifunktionseingang
MFILEVEL HTL|TTL
TRIGGERCOUNT, Anzahl der auszugebenden Messwerte
TRIGGERCOUNT INFINITE | <n>
<1...16382>
TRIGGERSW, Software-Triggerimpuls
TRIGGERSW SET|CLR
rung (PULSE) werden kontinuierlich Triggerimpulse erzeugt.
eine noch laufende Ausgabe abgebrochen. Die Möglichkeit des Abbruchs ist auch bei Auswahl der
Triggerquellen MFI und SyncIO möglich.
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