4
Systembezogener Betrieb
Zusammenfassung des Utility-Menüs
Tabelle 4-1
Zusammenfassung des Utility-Menüs (Fortsetzung)
Element
Verfügbare Einstellungen
triP
YES
SoFt.S
NNNNN
StEP
NNNN Ω
db.rEF
SELF.t
no
GPib
iob
NN
bEEP
2400 Hz
P-on
rESEt
diSP
L-03
P.CodE
NN.NN iob
128
no
YES
U-CdC
U-tMC
3840 Hz
oFF
LASt
L-02
L-01
NN.NN Sb
NN.NN Mb
Beschreibung
• Wählen Sie „YES", um den Ausgangsschutz
zu aktivieren, oder „no", um den
Ausgangsschutz zu deaktivieren.
• Werkseitig ist der Ausgangsschutzstatus auf
„YES" eingestellt.
Legen Sie für den Anfangsschritt einen Wert von
1 bis 10000 fest.
Legen Sie den dB-Referenzimpedanzwert
zwischen 1 Ω und 9999 Ω fest.
• Wenn „YES" ausgewählt ist, schließt das
Instrument das Utility-Menü führt sofort den
Selbsttest aus.
• Nach Beendigung des Selbsttests kehrt das
Instrument in den normalen Betrieb zurück.
• Wählen Sie „GPib", „U-tMC" oder „U-CdC"
als gewünschte
Remoteschnittstellenverbindung aus.
• „USB-tMC" simuliert die USB-Schnittstelle
gemäß dem USB-TMC-Standard.
• „USB-CdC" wird zur Simulierung des
Kommunikationsanschlusses verwendet.
Wählen Sie eine GPIB-Adresse zwischen 1 und
30 aus.
• Legen Sie die Signaltonfrequenz auf
„2400 Hz" oder „3840 Hz" fest.
• Wählen Sie „oFF", um den Signalton zu
deaktivieren.
• Wählen Sie „LASt" aus, um den zuletzt
bekannten Ausschaltstatus abzurufen, wenn
das Netzteil eingeschaltet ist.
• Wählen Sie „rESEt", um den werksseitigen
Standard-Einschaltstatus abzurufen, wenn
das Netzteil eingeschaltet ist.
Wechseln Sie zwischen den Helligkeitslevel der
VFD-Anzeige.
• Wählen Sie „iob", um die
Programmcoderevision der
Schnittstellenplatine anzuzeigen.
• Wählen Sie „Sb", um die
Programmcoderevision der Quellplatine
anzuzeigen.
• Wählen Sie „Mb", um die
Programmcoderevision der Messplatine
anzuzeigen.
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