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2.3
Kopplungszentralbausteine
HINWEIS
2.3.1 @CEP EP-Kopplung Zentralbaustein
Kurzbeschreibung
2.3.2 @CMM Koppelspeicher-Kopplung Zentralbaustein
Kurzbeschreibung
Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D
Ausgabe 12.2004
Weitere Informationen zu dieser Gruppe von Funktionsbausteinen,
wie z.B. Symbol, Arbeitsweise, Anschlüsse und Technische Daten
finden Sie in der Online-Hilfe zu dem jeweiligen Baustein.
• Der Funktionsbaustein initialisiert und überwacht die Kopplung zu EP-
Baugruppen (EP3).
• Der Funktionsbaustein darf nur im Abtastintervall
32ms <= TA <= 256 ms projektiert werden. Andernfalls kommt es zu
einem Eintrag ins Kommunikations-Fehlerfeld.
Der Bausteinausgang CDM informiert über den Zustand der Kopplung.
Der Anschluß ist auf 1, wenn die Kopplung für den allgemeinen Sende-
/Empfangsbetrieb freigegeben ist. Der CDM-Bausteinausgang steht auf
0, solange die Kopplungsinitialisierung noch läuft bzw. wieder läuft (nach
vorübergehender Störung) oder während die Speicherneuaufteilung läuft
(vgl. CDV-Anschluß).
Die Rechenzeitangabe bei den technischen Daten bezieht sich auf die
typische Aufgabenbearbeitung.
Beim Ablauf einer Reorganisation verlängert sich die Rechenzeit über
mehrere Bearbeitungszyklen.
• Der Zentralbaustein @CMM initialisiert und überwacht die
Koppelspeicher-Kopplung. Die Koppelspeicher-Kopplung kann auf
allen Koppelspeichern eingerichtet werden.
• Der Funktionsbaustein darf nur einmal je Baugruppenträger projektiert
werden, da es nur einen Koppelspeicher je Baugruppenträger gibt.
Die Mehrfachprojektierung wird während der Initialisierung festgestellt
und führt zu einem Eintrag ins Kommunikations-Fehlerfeld.
• Der Funktionsbaustein darf nur im Abtastintervall
32 ms <= TA <= 256 ms projektiert werden. Andernfalls kommt es zu
einem Eintrag ins Kommunikations-Fehlerfeld.
Kommunikationsbausteine
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