bis 6). Drücken Sie ENTER. Die Anzeige kehrt
zum Menü "Betriebsarten" zurück. Drücken Sie
EXIT. Die Anzeige kehrt zu "alm limits" zurück.
c. Alarm MIN - Alarme MIN sprechen an, wenn
der Meßwert den Grenzwert unterschreitet
(kleiner wird als dieser). Stellen Sie mit ↑ und ↓
den Auswahlbalken auf "Type=low", um einen
Alarm MIN einzustellen. Drücken Sie ENTER.
Die Anzeige wechselt zu "low
Geben Sie mit der numerischen Tastatur den
unteren Grenzwert ein. Drücken Sie ENTER.
Die Anzeige wechselt zu "contact #? X", dem
Kontaktausgang, der bei eingebauter Relaiser-
weiterung auf den Alarm reagiert. Wird kein
Kontaktausgang benötigt, wählen Sie Kontakt 0.
Mit ↑ und ↓ wählen Sie die Nummer des ge-
wünschten Kontakts (0 bis 6). Drücken Sie
ENTER. Die Anzeige kehrt zum Menü "Be-
triebsarten" zurück. Drücken Sie EXIT. Die An-
zeige kehrt zum Menüpunkt "alm limits" zurück.
d. Dynamischer Alarm - Dynamische Alarme
sprechen an, wenn der Meßwert sich im defi-
nierten Zeitraum stärker ändert, als der vorge-
gebene Wert zuläßt. Mit anderen Worten: die
Flanke der Meßkurve ist steiler als die zulässige
Steigung. Für einen dynamischen Alarm müs-
sen Sie Steigung und Zeitraum eingeben. Stel-
len Sie mit ↑ und ↓ den Auswahlbalken auf "Ty-
pe=rate", um einen dynamischen Alarm einzu-
stellen. Drücken Sie ENTER. Die Anzeige
wechselt zu "rate
Steigung über die Zeit: Stellen Sie mit der nu-
merischen Tastatur den gewünschten Wert ein.
Drücken Sie ENTER. Die Anzeige wechselt zu
Î
Í
"seconds
XX
", wobei bei einem neu para-
metrierten Alarm für XX der Wert 1 vorgegeben
ist. Stellen Sie mit der numerischen Tastatur
den Zeitraum ein, in dem die Steigung gemes-
sen wird; das Maximum beträgt 600 Sekunden
(zehn Minuten). Drücken Sie ENTER. Die An-
zeige wechselt zu "contact #? X", dem Kon-
taktausgang, der bei eingebauter Relaiserweite-
rung auf den Alarm reagiert. Wird kein Kon-
taktausgang benötigt, wählen Sie Kontakt 0. Mit
↑ und ↓ wählen Sie die Nummer des ge-
wünschten Kontakts (0 bis 6). Drücken Sie
ENTER. Die Anzeige kehrt zum Menü "Be-
triebsarten" zurück. Drücken Sie EXIT. Die An-
zeige kehrt zum Menüpunkt "alm limits" zurück.
e. Abnormer Alarm - Ein abnormer Alarm ist
eine Bedingung, die außerhalb der Grenzen des
Normalbetriebs führt. Das schließt Überlauf- und
Unterlauffehler,
LEITUNGSBRUCH ein. Stellen Sie mit ↑ und ↓
den Auswahlbalken auf "Type=abnorm", um ei-
nen abnormen Alarm einzustellen. Drücken Sie
ENTER. Die Anzeige wechselt zu "contact #?
Siemens AG, C79000-G7374-C211-01
SIREC D Handbuch
Î
XX...XX
Î
Í
XX...XX
". Dies ist die
ungültige
Werte
x", dem Kontaktausgang, der bei eingebauter
Relaiserweiterung auf den Alarm reagiert. Wird
kein Kontaktausgang benötigt, wählen Sie
Kontakt 0. Mit ↑ und ↓ wählen Sie die Nummer
des gewünschten Kontakts (0 bis 6). Drücken
Sie ENTER. Die Anzeige kehrt zum Menü "Be-
triebsarten" zurück. Drücken Sie EXIT. Die An-
zeige kehrt zum Menüpunkt "alm limits" zurück.
Í
".
Die Alarme Offen und Geschlossen gibt es
nur bei linearen potentialfreien Kontakten.
Der Versuch, sie bei anderen Kanalarten zu
verwenden, produziert die Fehlermeldung
"ILLOGICAL".
f. Offen oder Geschlossen - Offen- und Ge-
schlossen-Alarme sprechen an, wenn ein Ein-
gang geöffnet bzw. geschlossen ist. Grenzwerte
können nicht eingegeben werden. Stellen Sie
mit ↑ und ↓ den Auswahlbalken auf "Ty-
pe=open" (Offen) oder „Type=closed" (Ge-
schlossen), um die gewünschte Betriebsart ein-
zustellen. Drücken Sie ENTER. Die Anzeige
wechselt zu "contact #? x", dem Kontaktaus-
gang, der bei eingebauter Relaiserweiterung auf
den Alarm reagiert. Wird kein Kontaktausgang
benötigt, wählen Sie Kontakt 0. Mit ↑ und ↓
wählen Sie die Nummer des gewünschten
Kontakts (0 bis 6). Drücken Sie ENTER. Die
Anzeige kehrt zum Menü "Betriebsarten" zu-
rück. Drücken Sie EXIT. Die Anzeige kehrt zum
Menüpunkt "alm limits" zurück.
Die Alarme Wahr und Falsch gibt es nur bei
logischen Kanälen. Der Versuch, sie bei an-
deren Kanalarten zu verwenden, produziert
die Fehlermeldung "ILLOGICAL".
g. Wahr oder Falsch - Wahr- und Falsch-
Alarme sprechen an, wenn ein Ausdruck der
Booleschen Algebra als wahr oder falsch be-
antwortet wird. Grenzwerte können nicht einge-
geben werden. Stellen Sie mit ↑ und ↓ den
Auswahlbalken auf "Type=true" (Wahr) oder
"Type=false" (Falsch), um die gewünschte Be-
triebsart einzustellen. Drücken Sie ENTER. Die
Anzeige wechselt zu "contact #? x", dem Kon-
taktausgang, der bei eingebauter Relaiserweite-
rung auf den Alarm reagiert. Wird kein Kon-
taktausgang benötigt, wählen Sie Kontakt 0. Mit
und
↑ und ↓ wählen Sie die Nummer des ge-
wünschten Kontakts (0 bis 6). Drücken Sie
ENTER. Die Anzeige kehrt zum Menü "Be-
triebsarten" zurück. Drücken Sie EXIT. Die An-
zeige kehrt zum Menüpunkt "alm limits" zurück.
Parametrierung
HINWEIS
HINWEIS
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