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Verstehen Der Konfigurationssignatur; Konfiguration Über Die Software Rslogix 5000; Verschiedene Konfigurationsverwalter (Listen-Only-Verbindung); Zurücksetzen Der Verwaltungsrechte An Sicherheits-E/A-Modulen - Allen-Bradley 1756-L61S Benutzerhandbuch

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Kapitel 5
Hinzufügen, Konfigurieren, Überwachen und Ersetzen von CIP Safety-E/A-Modulen
Verstehen der
Konfigurationssignatur
Zurücksetzen der
Verwaltungsrechte an
Sicherheits-E/A-Modulen
78
Jedes Sicherheitsgerät hat eine eindeutige Konfigurationssignatur, die die
Modulkonfiguration definiert. Die Konfigurationssignatur besteht aus einer
Identifikationsnummer (ID-Nummer), Datum und Uhrzeit. Sie dient zur
Verifizierung der Konfiguration eines Moduls.
Konfiguration über die Software RSLogix 5000
Beim Konfigurieren des E/A-Moduls mithilfe der Software RSLogix 5000 wird
die Konfigurationssignatur automatisch generiert. Sie können die
Konfigurationssignatur über die Registerkarte „Safety" (Sicherheit) im
Dialogfeld „Module Properties" (Moduleigenschaften) einsehen und kopieren.
Abbildung 21 – Einsehen und Kopieren der Konfigurationssignatur

Verschiedene Konfigurationsverwalter (Listen-only-Verbindung)

Wenn eine andere Steuerung die Verwaltungsrechte an der E/A-
Modulkonfiguration hat, müssen Sie die Signatur der Modulkonfiguration aus
dem Projekt der verwaltenden Steuerung kopieren und auf der Registerkarte
„Safety" (Sicherheit) im Dialogfeld „Module Properties" (Moduleigenschaften)
einfügen.
Falls das Modul nur für Eingänge konfiguriert ist, können Sie die
TIPP
Konfigurationssignatur kopieren und einfügen. Verfügt das Modul über
Sicherheitsausgänge, wird es von der Steuerung verwaltet, die die
Verwaltungsrechte an der Konfiguration hat. Das Textfeld mit der
Konfigurationssignatur steht in diesem Fall nicht zur Verfügung.
Wenn die Software RSLogix 5000 online geschaltet ist, zeigt die Registerkarte
„Safety" (Sicherheit) des Dialogfelds „Module Properties" (Moduleigenschaften)
die aktuellen Verwaltungsrechte an der Konfiguration an. Wenn das geöffnete
Projekt die Verwaltungsrechte an der Konfiguration hat, wird „Local" (Zentral)
angezeigt. Wenn ein zweites Gerät die Konfiguration verwaltet, werden
„Remote" (Dezentral) sowie die Sicherheitsnetzwerknummer (SNN) und
Netzknotenadresse oder Steckplatznummer des Konfigurationsverwalters
angezeigt. „Communication error" (Kommunikationsfehler) wird angezeigt,
wenn das Auslesen des Moduls misslingt.
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM020I-DE-P – August 2012

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